Von den ‹Goetheanum›-Redakteuren Wolfgang Held und Sebastian Jüngel sind zwei Bücher erschienen.
2018/50
Pharmazeuten und Ärzte tauschten sich Anfang Dezember über verschiedene Wege zum pflanzlichen Medikament aus.
Am 26. November verkündete der Wissenschaftler Jiankui He an der Universität Schenzhen in China die Geburt von Zwillingen, bei denen erfolgreich Gensequenzen verändert wurden. Der Aufschrei in der wissenschaftlichen Weltgemeinschaft und von Ethikern ist gewaltig.
In zwei Wochen feiert das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Premiere. In dieser Reihe stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Tanja Masukowitz.
«Das Besondere an der Waldorfgeschichte liegt nicht allein in ihrer Vergangenheit, sondern auch in einer gestaltbaren Zukunft.» So endet das Vorwort in der kleinen Schrift ‹Waldorf – die Geschichte eines Namens›.
Wie schaffen wir es, mit dem anthroposophischen Impuls uns gegenseitig zu unterstützen, um zukunftsweisende Impulse in die Welt zu bringen? Diese Frage vertiefte Fabio Brescacin in seinem Impulsbeitrag auf dem ersten öffentlichen World Goetheanum Association Forum.
Zuschriften von Uwe Kienitz und Thomas Pickel zu ‹Bildungsfälschung› von Philip Kovce (‹Goetheanum› Nr. 43/2018)
Im Februar 2019 findet in Ismaning bei München zum zweiten Mal das Faust-Festival Ismaning 2019 statt.
Das Theater Basel zeigt ab Februar 2019 die gleichnamige Einakter-Oper des anthroposophischen Komponisten Viktor Ullmann.
Seit 2015 unterstützt die Stiftung Integrative Medizin Projekte in Forschung, Ausbildung und Therapie, um die positive Wirkung der Mistel in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden und Arzt für Allgemeinmedizin Wolfgang Schuster.
In der gegenwärtigen Medizin stehen wir vor großen Herausforderungen und schwierigen ethischen Entscheidungen: Was verstehen wir unter dem Moralischen in der Medizin und wie entwickeln wir als Therapeuten entsprechende Fähigkeiten?
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