Am 1. Dezember gestalteten Michael Blume (Sprachgestaltung) und Valentin Wolf (Klavier) eine heitere Stunde mit ‹Galgenliedern› von Christian Morgenstern.

Wie schaffen wir es, mit dem anthroposophischen Impuls uns gegenseitig zu unterstützen, um zukunftsweisende Impulse in die Welt zu bringen? Diese Frage vertiefte Thomas Jorberg in seinem Impulsbeitrag auf dem ersten öffentlichen World Goetheanum Association Forum.

Welcher Geheimnisse und verborgene Dinge zu wissen begehrt, der wisse auch die Geheimnisse geheim zu halten, die Dinge aber, die man offenbaren soll, die offenbare er, und die da sollen versiegelt und verschlossen bleiben, die versiegle und verschließe er …

«Das Besondere an der Waldorfgeschichte liegt nicht allein in ihrer Vergangenheit, sondern auch in einer gestaltbaren Zukunft.» So endet das Vorwort in der kleinen Schrift ‹Waldorf – die Geschichte eines Namens›.

In zwei Wochen feiert das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Premiere. In dieser Reihe stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Tanja Masukowitz.

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