Seit Herbst 2011 ist das Ita Wegman Mutter-Kind-Haus in Betrieb. Seine Trägerschaft ist die Stiftung Ita Wegman Mutter-Kind-Haus.
2018/48
Kurz vor der Rückkehr auf den Hof Untere Tüfleten wurde auf dem Goetheanum-Gelände noch das Kalb Viktor geboren.
Leonardo Micci und Gotthard Killian haben im November eine Chorinitiative am Goetheanum ins Leben gerufen – in Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste.
Eine Rezension des Buches ‹«Nichts ist, wie es scheint» – Über Verschwörungstheorien› von Michael Butter.
Jedes Jahr vor Michaeli versammelt sich die Bewegung der Anthroposophischen Medizin zu ihrer Jahrestagung. War es letztes Jahr die Wärme, stand nun das Licht im Mittelpunkt. Hier die Tagung ausführlich nachgezeichnet.
Seit bald zehn Jahren veranstaltet die Weleda unter Federführung von Uwe Urbschat das Seminar ‹Curriculum – Grundwerte der Weleda›, um verantwortliche Mitarbeitende mit der anthroposophischen Grundlage vertraut zu machen.
Der schottische Philosoph David Hume kritisierte im 18. Jahrhundert einen Zusammenhang, der seither als wissenschaftliche Todsünde gilt: der Sein-Sollen-Fehlschluss.
Ronja Eis und Till Höffner sind seit 2018 Mitarbeitende der Jugendsektion. Sie fasziniert die Energie von motivierten jungen Menschen.
Am 18. November war der indische Friedensaktivist Rajagopal Puthan Veetil zu Gast in der Christengemeinschaft Basel.
Aus dem ersten Film-Interview mit Andrea Pfaehler, Regisseurin der neuen ‹Faust›-Inszenierung im Goetheanum.
Sie habe ja nichts zu verlieren, das sagen der Arzt und der Ehemann von Molly Sweeney, als sie der blinden Molly das Augenlicht schenken wollen, das sie mit zehn Monaten verloren hat.
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