Rund 180 Teilnehmende tauschten sich beim ersten World Goetheanum Forum von 28. bis 30. September mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen aus. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, in ihren Unternehmen und ihrer Berufstätigkeit sinnerfüllt zum Wohle der Menschheit tätig zu sein.

Malerei ist nicht sichtbar, sie ‹macht› sichtbar. Diesen Zauber der Meister nutzt Jean-Michel Florin, um der Innenseite der Landschaft, ihrem inneren Leben, ihrer Seele und schließlich ihrer Persönlichkeit auf die Spur zu kommen und eine Methode vierfachen Sehens anzubieten.

Das sozialkünstlerische Ereignis der ‹Mysteriendramen› vom 21. bis 25. Juli brachte viel Freude, Begegnungswillen und Bereicherung ans Goetheanum. Es gab über 250 aktive Tagungsgestalter aus aller Welt. Mit den Gästen, die zu den Aufführungen kamen, waren es bis 450 Menschen.

Die Goetheanum Meditations Initiative hatte im Sommer vor ein paar Jahren eine Tagung veranstaltet. Jede und jeder sollte in kleinen Arbeitsgruppen von seiner eigenen meditativen Arbeit berichten, sollte praktisch und lebensnah zeigen, wie sie oder er arbeitet.

Anregungen für eine Auseinandersetzung mit den Qualitäten der Ernährung gibt die Veranstaltung zum Welternährungstag am 16. Oktober in der Freien Gemeinschaftsbank Basel mit Jasmin Peschke.

Bernd Ruf, Leiter der Notfallpädagogik der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners, ist mit seinem Team auch aktuell im Einsatz, um der indonesischen Bevölkerung nach dem schweren Erdbeben und dem darauf folgenden Tsunami Ende September zu helfen.

Sivan Karnieli ist seit 2017 Eurythmie-Ausbilderin in Witten/Annen und sucht in ihren Büchern eine eigene Sprache für Eurythmie.

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