Am 20. Oktober wird das Portal der Anthroposophischen Medizin ‹Anthromedics› in seiner ersten Entwicklungsform veröffentlicht. Aus der Arbeit von fünf Gruppen sind Beiträge entstanden, die nun öffentlich von allen Interessierten für die praktische Anwendung genutzt werden können.
Sortierung (A-Z)
2018/41
Künstlerinnen und Künstler aus dem Umkreis des Goetheanum gestalteten dort am 30. September eine Michaeli-Feier.
Von 24. bis 27. Oktober findet die intersektionale Tagung ‹Burnout. Erschöpfung – Neuschöpfung. Die ätherischen Aufbaukräfte stärken durch Sprachgestaltung› statt.
Nachklänge von der Tagung ‹Mysteriendramen weltweit› am Goetheanum von Philip Jacobsen und Maria Vereecke.
«Ich muss Ihnen etwas zeigen», sagt er zu mir und führt mich durchs Erdgeschoss des Rudolf-Steiner-Hauses Stuttgart. Er öffnet eine Tür und vor uns steht das Skelett einer Kuh. Die kraftvolle Eleganz der weißen Knochen ist kaum zu beschreiben.
Das Licht
dessen Klarheit verwandelt
Welt, Menschen und Dinge
Für mich
Zu den fremdenfeindlichen Demonstrationen und Angriffen in Chemnitz im August und September Eindrücke und Gedanken von Johannes Panzer, Oberstufenschüler, und Roberto Pietsch, Lehrer an der Chemnitzer Waldorfschule.
Malerei ist nicht sichtbar, sie ‹macht› sichtbar. Diesen Zauber der Meister nutzt Jean-Michel Florin, um der Innenseite der Landschaft, ihrem inneren Leben, ihrer Seele und schließlich ihrer Persönlichkeit auf die Spur zu kommen und eine Methode vierfachen Sehens anzubieten.
‹How we will› ist eine US-amerikanische Initiative, die eine kulturelle Revolution durch die Idee der sozialen Dreigliederung umsetzen will. Ende August trafen sich Pioniere und Interessierte im ‹Herzland› Chicago, um Prototypen zu entwickeln.
Das Euryhmietheater Orval hat seinen Sitz in Hamburg, tourt aber mit seinen Programmen für Groß und Klein durch die Welt, vor allem im deutschsprachigen Raum. Aktuell präsentieren sie ihre eigene Fassung von ‹Der gestiefelte Kater›.
Zum 65. Geburtstag von Johannes Kühl, Leiter der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum, hatten Helga Kühl, Mara Born und Johannes Wirz Familie und Freunde am 3. Oktober zu einer Feier geladen.
Letzte Kommentare