Mit Alec Templeton spreche ich über Englischunterricht an Waldorfschulen. ‹Teaching English to Teens and Preteens› und ‹Teaching Youngsters English› heißen seine Ratgeber, die er für Englischlehrer geschrieben hat.
2018/20
In seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› beschreibt Rudolf Steiner die Anthroposophie als einen spirituellen Weg, der mit der Erforschung der Sinne beginnt. Rückblick auf die Studientagung ‹Vom Sinn der Sinne› vom 16. bis 18. März 2018 am Goetheanum.
In einem Film von waldorf-resources.org erklären Waldorfpädagogen aus sechs Ländern, warum es an einer Schule wichtig ist, Modularisierung und damit Ausgrenzung entgegenzuwirken.
Am 3. Mai kamen über 300 Mitarbeitende aus der anthroposophisch-medizinisch-therapeutischen Bewegung am Goetheanum zusammen. Ein ‹Fest der Begegnung›.
Bei der Taufe ist es die Taube am Himmel, die die Weihe des Geistes bezeugt. Jetzt an Pfingsten erinnert man an die vielen Feuerzungen, die sich heruntersenkten. Wie anders sind diese beiden Himmelszeichen.
Im inneren Gespräch mit den Beobachtungen, die Philip Kovce in ‹Ich meditiere nicht› erklingen ließ, bestätigt sich mir die Dringlichkeit, das ‹Gespräch› in einer Form fortzusetzen, die weitere Gespräche gebären könnte.
Schweigend sitze ich mit 50 anderen Menschen in einem Raum, ohne dass es unangenehm oder gar peinlich ist. Noch nie habe ich so etwas erlebt! Rückblick auf die Silvestertagung einer engagierten Jugend.
Seit 2015 baut ein Fachzweig der Anthroposophischen Gesellschaft in den Niederlanden eine Plattform zur Christologie Rudolf Steiners auf. Um dem wachsenden Interesse zu begegnen, wird ein Quartalsheft herausgegeben.
François Lusseyran ist Wissenschaftler der Strömungsmechanik. Er ist in der Naturwissenschaftlichen Sektion tätig.
Der Mensch ist sowohl ein soziales als auch ein antisoziales Wesen. Die damit verbundenen sozialen Herausforderungen sind am 15. und 16. Juni Thema eines Werkstattgesprächs und Forschungskolloquiums im Forum 3 Stuttgart.
Am ersten Freitag im Mai war die gut besuchten Uraufführung von Henric Lewengards Stück auf Englisch ‹Ceridwen and Hu›. Der Text sowie die Musik und Szenografie waren originelle Kreationen von jungen Professionellen.
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