Wer lebt, der wandelt sich. Und wer sich wandelt, der bleibt sich treu – ansonsten gäbe es jenen, der sich wandelte, ja gar nicht. Will ich anders werden, muss ich zunächst Ich sein, denn es gibt niemanden außer mir, der mich verändern könnte.
2018/20
Im inneren Gespräch mit den Beobachtungen, die Philip Kovce in ‹Ich meditiere nicht› erklingen ließ, bestätigt sich mir die Dringlichkeit, das ‹Gespräch› in einer Form fortzusetzen, die weitere Gespräche gebären könnte.
Der Mensch ist sowohl ein soziales als auch ein antisoziales Wesen. Die damit verbundenen sozialen Herausforderungen sind am 15. und 16. Juni Thema eines Werkstattgesprächs und Forschungskolloquiums im Forum 3 Stuttgart.
Selbststeuerung des Studiums und Mitgestaltung des Kursgeschehens kennzeichnet den neuen Studiengang des Hamburger Priesterseminars der Christengemeinschaft.
In seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› beschreibt Rudolf Steiner die Anthroposophie als einen spirituellen Weg, der mit der Erforschung der Sinne beginnt. Rückblick auf die Studientagung ‹Vom Sinn der Sinne› vom 16. bis 18. März 2018 am Goetheanum.
Am 3. Mai kamen über 300 Mitarbeitende aus der anthroposophisch-medizinisch-therapeutischen Bewegung am Goetheanum zusammen. Ein ‹Fest der Begegnung›.
Die St.-Georg-Schule in Moskau unterrichtet 44 Kinder mit geistiger und körperlicher Behinderung, basierend auf der anthroposophischen Heilpädagogik. Interview mit Alexander Trembitskiy, Lehrer und Geschäftsführer.
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