In Frankreich hat es die anthroposophische Bewegung besonders schwierig, ernst genommen zu werden. Schon die Idee, dass man vernünftig über Spiritualität, geschweige denn Esoterik sprechen kann, geht anscheinend dem französischen rationalistischen Gemüt zu krass gegen den Strich.
Nachricht
Instagram ist ein soziales Netzwerk, in dem visuelle Inhalte überwiegen. Dort kommen und gehen die Bilder, bewegt oder still. Dort ist das Leben perfekt und glamourös. Auch Echos der Anthroposophie findet man darin mehr und mehr.
Zur landwirtschaftlichen Jahrestagung am Goetheanum gehört als morgendliche Einstimmung die Beschäftigung mit den Leitsätzen Rudolf Steiners, jenen Kondensaten der Anthroposophie, die vergleichbar den Präparaten des Landbaus zum Kern seines Werks gehören.
Am 10. Februar begann die Soiréenreihe der Sektion für Schöne Wissenschaften mit dem Programm ‹Dichter und Prinzessin› zum Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Elya Maria Nevar.
Eine Auswahl aus dem Nachlass des Künstlerehepaares Elisabeth und Rolf Adler ist zusammen mit Studienblättern von Gerard Wagner neu bis 30. März in Dornach zu sehen.
Das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble zeigt Anfang März sein zweites Programm. In dieser Reihe stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Maren Stott. Geboren in Schwäbisch Gmünd besuchte sie die Eurythmie-Ausbildung in Nürnberg.
Im Puppen- und Figurenspiel vollzieht sich ein Übergang von der Sinneswahrnehmung zur eigenen Seelenwelt – Thema des Begegnungswochenendes von 22. bis 24. Februar.
Unser Gefühl der Entfremdung gegenüber der Natur ist eine der Ursachen für die Umweltprobleme.
Wenn man an assoziative Land-Wirtschaft denkt, fallen einem zuerst an Formen ‹Solidarischen Landwirtschaft› (Solawis, CSAS oder AMAPS) ein, die bereits sehr erfolgreich weltweit funktionieren.
‹Kufunda› bedeutet Lernen und ist der Name eines Lerndorfs in Simbabwe. Maaianne Knuth hat Kufunda 2002 auf der Farm ihrer Eltern gegründet, die aus Dänemark und Simbabwe stammen.
Anfang der 1990er-Jahre zog eine kleine Gruppe von Aktivisten in die entwaldete und verwirtschaftete Region Andra Pradesh (Indien), um dort wieder eine Regionalwirtschaft aufzubauen und für sich selbst und für die ländliche Bevölkerung ein Leben zurückzugewinnen.
Letzte Kommentare