Alle Jahre wieder wird das Goetheanum einem gründlichen Großputz unterzogen. Im August, nach Abschluss der drei großen Sommertagungen, ist dafür das Haus ‹frei›.
Goetheanum
Überall sind Menschen mit den Mysteriendramen Rudolf Steiners verbunden. Jetzt kommen sie zur Tagung ‹Mysteriendramen Rudolf Steiners weltweit› erstmals am Goetheanum zusammen und zeigen Einblicke aus ihrer Arbeit. Ein Gespräch mit Gioia Falk und Bodo von Plato.
So viele Freunde haben wir hier innerhalb von weniger als vier Monaten verloren. Als hätte der Dornacher Hügel sie freigegeben, als hätte er ihre Seelen von diesem zum nächsthöheren Plan in einem langen Zug ausgeatmet. Jedem Autor, der ein Gewissen mit dem Setzen seines Wortes in die Öffentlichkeit verbindet, ergeht...
Künstlerische Tätigkeit macht mit schöpferischen Prozessen vertraut. In der Anthroposophie gehören sie nicht ins Museum, sondern inspirieren in Landwirtschaft, Medizin...
An Silvester 2022/23 jährt sich der Brand des Ersten Goetheanum zum 100. Mal. Tausende Menschen kamen, um in der kalten...
Nach hundert Jahren erwacht eine Skizze von Rudolf Steiner zum Leben: Für die Eurythmie hatte er 1918 einen Bühnenvorhang skizziert. Jetzt hat Philip Nelson diese Skizze für einen großen Vorhang ins Bild gesetzt. Ein Gespräch mit dem Maler und Stefan Hasler zum erstmaligen Einsatz des Vorhangs.
Verschiedene Anfragen zu der geplanten akademisch-wissenschaftlichen Zeitschrift ‹Steiner Studies› erreichten das Goetheanum. Es ist dies ein nicht mit der Anthroposophischen Gesellschaft zusammenhängendes Projekt des Verlages frommann-holzboog.
Buchpräsentation mit musikalischem Rahmen und Ansprachen der Herausgeberin Mirela Faldey und des Herausgebers David Hornemann sowie Justus Wittich und Roland...
Videoansprache zur Vortragsreihe ‹Verantwortung der Freiheit›. Freiheit und Verantwortung bilden heute ein Spannungsfeld, das viele Menschen und Gesellschaften fast zerreißt. Natürlich ist Freiheit das höchste Ziel gesellschaftlicher Entwicklung. Aber können wir sie uns heute noch leisten angesichts der planetaren Verantwortung? Wirtschaftliche Not, der Umgang mit der Pandemie, Energieknappheit, das Artensterben,...
Dass der materialistische Reduktionismus wissenschaftlich unhaltbar ist, muss nicht mehr nachgewiesen werden. Wie es zum Beispiel der Nobelpreisträger Robert B. Laughlin erklärt, müssen noch andere Gesetze – die sogenannte ‹Emergenz› oder Selbstorganisationsprinzipien – angenommen werden, die die Welt gestalten.
Selbst Thomas Jefferson, der nach fünf turbulenten Jahren Aufenthalt in Paris die Stadt schließlich im September 1789 verließ, bemerkte nicht, dass er mitten in einer Revolution steckte. Geht es uns ähnlich hinsichtlich der Warnungen von Greta Thunberg? Ein Blick aus Belgien auf das Aufwachen der Jugend.
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