Wir Menschen brauchen die Bienen nicht nur wegen Honig und Wachs, sondern vor allem für die Bestäubung der Kulturpflanzen. Die...
Wer Grund und Boden, Wasser oder Wald besitzt, kann andere von jeder Einwirkung ausschließen. Eigentum kann man an Tieren haben,...
Identität und Identitätspolitik sind Schlüsselbegriffe. Viele Menschen fühlen sich heute in ihrer Identität bedroht, durch Globalisierung, als Migrantin oder als Bürger einer Gesellschaft, die immigrierende neue Mitbürger zu akzeptieren hat. Wie kann Europa sinnvoll und heilend über Identität denken lernen? Es hat ja eine historische Schuld, nach dem Kolonialismus, den...
Wenn man Aufmerksamkeit zur Meditation steigert, erscheint die Welt in neuem Licht. Die Aktivität der Seele hilft, Beklemmung und Angst...
Das Tier ist unser Bruder, unsere Schwester, es fragt nach einer neuen Beheimatung, in die wir es führen, und es...
Die Coronakrise allein als Unfall oder nur als Gesundheitsproblem zu sehen, ist ein Fehler, ein gefährlicher Fehler. Es gibt kein Zurück zum ‹business as usual›. Vielmehr muss man diese Krise als globales systemisches Symptom sehen, als einen GAU.
Im Notfall darf und muss der Staat die Rechte der Gemeinschaft über die des Einzelnen stellen. Doch was ist ein Notfall? Die staatlichen Regelungen nach dem maximalen Fall der Pandemie auszurichten und Daten mehr zuzubilligen als sie sind, erzeugt neue Gefährdungen und greift die Idee der freien Gesellschaft an.
Von der Kindheit in der Coronakrise und dem Mut des Lehrers zur Wahrheit.
In Rudolf Steiners christologischen Darstellungen kommt der Zeit der vierzig Tage zwischen Ostern und Himmelfahrt eine große Bedeutung zu.
Es gibt ein Wort, welches letztes Jahr ‹erfunden› wurde: Ambiguitätstoleranz. Es bedeutet, dass man mit etwas lebt, was nicht geklärt, was ‹ambiguous› ist, zwei Seiten hat und bei dem man nicht weiß, auf was es hinausläuft – gut oder schlecht, frei oder gefangen, unmenschlich oder um so vieles menschlicher?
Die Erwärmung der Erdatmosphäre lässt die Winde stärker blasen, was sich in den Strömungen der Weltmeere wiederfindet, an der Oberfläche und – wie sich jüngst herausstellte – in der Tiefsee. So bedeutet der Klimawandel nicht nur eine Veränderung des Luftleibs der Erde, sondern auch ihres Flüssigkeitsorganismus, eine Veränderung nicht nur in ihrer Wärmeorganisation, sondern auch in ihrem Strömungsleben.













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