Johannes Kronenberg forscht und engagiert sich seit sieben Jahren für nachhaltige Entwicklung und ihre geistige anthroposophische Erweiterung. Jetzt baut er...
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27. Mai 2020
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Johannes Kronenberg, geboren 1991 in Bosch en Duin (Niederlande), studierte Kunst (BA) in den Niederlanden sowie Nachhaltige Entwicklung und Führung (MSc) in Karlskrona (Schweden) und an der Universität in Bern. Beruflich war er unter anderem für Green Cross Netherlands, das Institute Amsterdam und mehrere Bildungsprogramme im Bereich formelles und informelles Lernen tätig. Seit 2019 arbeitet er am Goetheanum, unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Sektion für Landwirtschaft und im Projektteam des Vorstandes.
Den inneren Konflikten war sie die Klärung, der medialen Kritik und Häme bot sie mit dem Bekenntnis zu Öffentlichkeit die...
Gespräch mit dem Vorbereitungskreis der Goetheanum-Weltkonferenz über die Erfahrungen und Perspektiven der Konferenz ‹Gesellschaft neu gestalten›. Die Fragen stellte Wolfgang...
Eine außergewöhnliche Persönlichkeit machte dem Goetheanum 1986 nach seinem Tod ein großes, außergewöhnliches Geschenk: Er übertrug der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft...
Das Goetheanum vermittelt und forscht als Freie Hochschule für Geisteswissenschaft sowohl zu Zeitfragen und zu den Urgründen unserer Existenz, dem...
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Sozialtherapeutische Gemeinschaften sind Orte für die Gestaltung des Lebens und der Arbeit. Das Forschungsteam der Jugendsektion am Goetheanum widmet sich...
Jetzt erscheint am Goetheanum ein kleines Buch mit großem Anliegen, ‹Atmen mit der Klimakrise›. Im Anschluss an die gleichnamige Tagung...
Einen Monat nach der Tagung der Jugendsektion und der Sektion für Landwirtschaft zum Thema ‹Atmen mit der Klimakrise› schildern die...
Das Ewige in der Jugend ist die Jugendlichkeit, ein Sein, das Bewegung, Interesse und Enthusiasmus bedeutet. In Jugendlichkeit lebt die...
Tatsache ist, dass wir durch eine ökologische Krise gehen. Messbare Entwicklungen wie Temperaturerhöhung und Verringerung der Artenvielfalt sind uns allen bewusst. Dennoch ist es nicht nur eine technische Frage. Johannes Kronenberg geht hier auf die Suche nach Bildern und Imaginationen: Welches Bild haben wir von der Erde? Und welches vom Menschen?
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