Anthroposophie gegen Rassismus

In der Debatte um die Coronapandemie, ihre Ursachen und Auswirkungen wird Anthroposophie vermehrt mit Rassismus in Zusammenhang gebracht.


Eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland setzt sich offen und transparent mit diesen Vorwürfen auseinander. Sie umfasst das Wiederaufgreifen der bereits aufgearbeiteten Vergangenheit, die ehrliche Begegnung mit weiterhin offenen Fragen und deutliche Stellungnahmen verschiedener anthroposophischer Institutionen. Michael Schmock, der mit Matthias Niedermann und Sebastian Knust dafür eine Online-Plattform initiiert hat, sagt dazu: «Wir möchten Abhilfe schaffen und dazu beitragen, Transparenz zu schaffen und sachlich über offene Fragen zu kommunizieren!» Die Webseite befindet sich weiterhin im Aufbau und wird laufend in der Debatte ergänzt werden.


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Bild: Logo des AGiD

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