Europa oder das Drama des freien Geistes

Europa erlebt eine Krise, wirtschaftlich, politisch, kulturell, geistig. Vielleicht hat sich der tiefere Sinn des Begriffs Europa nie zuvor als so rätselhaft erwiesen wie heute, zwischen der Last vergangener Schulden, Träumen – Alpträumen? – vermeintlich neu zu gewinnender Macht und Sehnsucht nach kultureller Größe.


Salvatore Lavecchia

Unsere Gegenwart ist im prägnanten Sinne Apokalypse, apokálypsis: Sie will Enthüllung bzw. Entschleierung – so die wortwörtliche Bedeutung des griechischen Wortes – und Neues offenbar machen. Dies bedeutet krísis – wieder ein griechisches Wort –, was wortwörtlich Unterscheidung oder Entscheidung heißt: Krise als Schwelle, deren Überschreitung freie Entscheidung zum Handeln voraussetzt, die wiederum freie Unterscheidung verlangt. Die heutige Weltkrise wurzelt gewiss in manchen Impulsen und Tendenzen, die in Europa entweder geboren oder entscheidend entwickelt wurden und die die ganze Welt beeinflusst und problematisch verwandelt haben: Materialismus, Ausbeutung, Nationalismus, Imperialismus, Kolonialismus. Soll dies bedeuten, dass der Begriff Europa ausgehend von dieser ‹Schuld› keinen tieferen Sinn mehr haben kann und darf? Oder könnte doch ein unbefangenes Fragen nach einem tieferen Sinn dieses Begriffs fruchtbare Anregungen zur Begegnung mit der gegenwärtigen Krise geben?

Augen der Freiheit

Genau wie apokálypsis und krísis, ist auch Europa ein griechisches Wort. Die wortwörtliche Bedeutung ist umstritten. Mich überzeugt die Interpretation ‹Frau mit großen Augen› – sprachlich weniger befriedigend, obwohl nicht absurd ist ‹Frau mit einem weiten/breiten Blick›. Der Name Europa scheint auf eine Chiffre hinzudeuten, die immer wieder als charakteristisch für Europas Kultur- und Geistesgeschichte empfunden wurde: die Fokussierung auf die visuelle Erfahrung. Was bedeutet diese Fokussierung? In der visuellen Erfahrung bleiben sowohl das wahrnehmende Ich als auch das Wahrgenommene unangetastet. Wenn sich zwei oder mehr sehende Ich-Wesen begegnen, sind sie durch das Sehen in der Lage, einander wahrzunehmen, ohne dass die Wahrnehmung die Offenbarung ihres Wesens verändert. So kann das sehende Ich ein anderes Wesen in seiner Ganzheit wahrnehmen, ohne dass entweder das sehende Ich die Selbstständigkeit des Wahrgenommenen begrenzen würde oder die Selbstständigkeit des wahrnehmenden Ich durch die Wahrnehmung eingeschränkt wäre. Die Frontalität, die sich manifestiert, ist hier Offenbarung eines fruchtbaren Gleichgewichts zwischen Nähe und Distanz, in dem sowohl das wahrnehmende Ich als auch das Wahrgenommene selbstständig aktiv sein können, ohne dass ihre Tätigkeit das Sein des anderen Wesens stören, einschränken, entstellen muss.

In der visuellen Erfahrung ist das sehende Ich frei: frei zu entscheiden, in welcher Modalität die Begegnung geschieht; frei dazu, die Begegnung als Gespräch zu gestalten, in dem die sich begegnenden Wesen durch Fragen und Antworten sich immer tiefer verstehen können; frei dazu, in der Begegnung eine freie Tätigkeit der eigenen Intelligenz zu entfalten, sich als freier Geist zu verhalten. Zu sehen schenkt uns denkenden Menschen die gesunde Distanz, die Voraussetzung für eine freie Begegnung mit den Phänomenen, mit der Welt, mit anderen Menschen.

Intelligenz als Schwellengang

Europa, Tochter des phönizischen Königs Agenor, wird von Zeus, dem Gott der kosmischen Intelligenz, der sich in sie verliebt, entführt.1 Um sie zu entführen, verwandelt sich Zeus in einen weißen Stier, der sich dem Strand nähert, auf dem Europa spielt: Europa ist vom Stier angezogen, wagt es, auf seinen Rücken zu steigen, und der Stier schwimmt vom asiatischen Strand weg ins offene Meer bis zur Insel Kreta, wo der Gott Europa befruchtet. So wird Europa Mutter des weisen Königs Minos und der weisen Könige Minos und Rhadamanthys. Aphrodites Wirkung schenkt Europa seinen Namen.

Will der Mythos Europas uns von der göttlichen, kosmischen Intelligenz erzählen, die den Menschen befruchtet, damit denkende und hiermit authentische Freiheit auf der Erde entsteht? Der noch kosmisch offene und deshalb hier weibliche Mensch, dessen Name auf die frei machende visuelle Erfahrung hindeutet, ist mutig und bereit, das offene Meer als Bild unendlicher Möglichkeiten zu betreten und zu durchqueren, die schon bekannte Erde zu verlassen, ohne zunächst neues Land sehen zu können. Nur nachdem Europa die neue Erde erreicht hat, geschieht die göttliche Befruchtung; genauso kann sich die Geburt einer neuen, nicht mehr nur himmlischen, sondern auch irdischen Intelligenz ereignen, wenn die alte, nur gottgetragene Intelligenz verlassen wird, um sich ins offene Meer des unbekannten Irdischen zu wagen.

Mit Pythagoras wird der Ursprung des griechischen Wortes philosophía (Liebe, Streben nach Weisheit) verbunden.2 Er unternahm für die Gründung seiner geistigen Gemeinschaft, die als erster Schoß für die Geburt der Philosophie wirken sollte, gleichsam Abbild von Europas Reise, eine Fahrt von seiner asiatischen Heimat ins süditalienische Kroton. Mit dieser Fahrt begann die Reise, die zur Befreiung des Denkens von der Obhut der Götter führen sollte. Dank ihr wird das Denken zum freien, schöpferischen Fragen in der Begegnung mit der Erde, durch das der Mensch zum Geburtshelfer einer neuen Welt werden kann.

Drama der Freiheit

Die hier angesprochene Reise führt durch das Drama der Freiheit. Europa ist der Kontinent, wo dieses Drama zum ersten Mal durch das vom Göttlichen emanzipierte Denken in flächendeckender, radikaler Form aufgeführt wird, sodass die Götter sowie alle vorher tragenden Grundlagen der Erkenntnis, der Ethik und der Gemeinschaft letztendlich für tot erklärt werden. Europa ist deshalb der Kontinent, wo das Individuum sich zum ersten Mal als allmächtig empfindet. Dadurch, frei von allen bestimmenden göttlichen Aufträgen, kann das Individuum die rein materielle, quantitative Eroberung der ganzen Welt durch das eigene Handeln, Tun und Machen konzipieren, offenbart somit aber zugleich als Ergebnis die Quelle der radikalsten Ohnmacht. Nicht zufällig bezeichnet das griechische Wort drâma wortwörtlich das Ergebnis eines Handelns, Tuns, Machens – übrigens hat das Sanskrit-Wort karma die gleiche wortwörtliche Bedeutung! –; und das Drama im heutigen Sinne wird im alten Griechenland als Inszenierung menschlicher Handlungen sowie ihrer Konsequenzen geboren.

Europas Drama der Freiheit erlebt eine erste Kulmination, als Sokrates durch eine freie Abstimmung zum Tode verurteilt wird: Der Mensch, der uneingeschränktes Vertrauen in das menschliche Denken, in die freie Liebe zur wahren Weisheit – philosophía! – als Grundlage harmonischer Erkenntnis und Handlung sowie als Schwelle zu einer neuen Erfahrung des Göttlichen im freien Menschen erwecken will, muss die Tragödie – in Platons ‹Phaidon 115a› weist Sokrates selbst vor seinem Tod auf die Tragödie hin – eines Schicksals erleben, in dem seine Stadt ihn als Gottlosen hinrichtet. Gleichsam als Karma dieser durch gemeinschaftliches Recht getragenen Tat erklingt, viele Jahrhunderte später, das sich auf Europas Boden ereignende Drama des denkenden Menschen, der dem eigenen freien Denken jegliches Vertrauen im Hinblick auf wahres Erkennen und stimmiges Handeln abspricht und dies tragischerweise gerade durch das Üben jenes Denkens tut. So bedingungslos offen ist jetzt das Meer, auf dem gefahren wird: Der denkende Mensch sieht kein Land mehr und überzeugt sich jetzt – denkend! –  davon, das Denken sei augen- und aussichtslos. Die großen Augen Europas, die von der göttlichen Intelligenz befruchtet wird, scheinen im menschlich wirkenden Denken zu erblinden. Dies ist aber nur Ergebnis des frei denkenden Individuums, das in der Erfahrung der eigenen Freiheit zunächst nur sich selbst, nur eine eigene, von der Welt abgegrenzte Innerlichkeit sieht, und dabei denkend den Schluss zieht, Intelligenz und Denken können in der Tat kein wirklich anderes sehen. So kann das freie Denken sich selbst als Sehendes – als Denken! – durch die eigene Freiheit, und mithin die Freiheit selbst als blinde Illusion abschaffen. Ist dies jedoch ein notwendiges Schicksal? Eigentlich ist die Wendung dieses Schicksals in jedem Augenblick durch ein freies Tun in jedem wachen Menschen möglich. Es genügt, eine unbefangene Antwort auf die vollkommen frei formulierbare Frage: Wer entscheidet, jenseits alles Gegebenen, jenseits allen objektiven Seins, wenn nicht das denkende Ich, ob das Ich, das Denken, noch Augen haben können?

Würde Sokrates heute vielleicht gerade diese Frage stellen? Sein Nicht-Wissen bedeutete nämlich nicht, das Denken als blind zu erklären, sondern die Augen des Denkens immer mehr sehend, immer mehr ‹selbst-los› zu machen: Den fragend denkenden Menschen durch das freie Gespräch bereit zu machen, in der Begegnung mit sich und mit der Welt jeden Augenblick als Geburtshelfer des stimmig Neuen wirken zu wollen,3 nicht auf bekannten, vergangenen Stränden dogmatisch weilend, sondern den zukunftsschwangeren Schwellengang durch das offene Meer des unbefangenen Denkens wagend. So kann Sokrates’ Wagnis als Erhebung der mythischen Reise Europas auf die höhere Oktave des freien Ich-Bewusstseins empfunden werden. Das tragische Schicksal des Sokrates war ein – noch heute gewaltig wirkendes? – Hindernis zu dieser Erhebung. Das genauso dramatische Schicksal des freien Denkens zeigt, wie Sokrates’ Wagnis noch heute zu einer entscheidenden Zukunft Europas gehört, die, umso dringender in dieser apokalyptischen Gegenwart, sehnsüchtig nach Enthüllung strebt.

Europa und der Stier, Fresko aus Pompeji, 1. Jahrhundert etwa zur Zeit Ovids, CC BY-SA 4.0

Kultur ohne Zentralismus

Die Kultur, deren Namen Europa prägte, war das Gegenteil einer zentralistischen, abstrakte Einheit erstrebenden. Die griechische Kultur gebar keinen Einheitsstaat, sondern im ganzen mediterranen Raum – einschließlich des Schwarzen Meeres – verteilte, Asien, Afrika und Europa verbindende, voneinander unabhängige Städte. Eine äußerlich wahrnehmbare Gemeinschaft bildeten diese Städte nur auf sprachlicher und kultureller, also auf der Ebene des Geisteslebens. Sie lagen am Meer, und sehr viele wurden von einer Mutterstadt nach langen Fahrten durch das offene Meer gegründet. So scheint sich die mythische Reise Europas im Schicksal unzähliger Städtegründungen, mal ostwärts, mal westwärts, abgebildet zu haben.

Nur zufällig begann der lange Weg der Philosophie, der die Intelligenz der Menschen zur Entdeckung der Freiheit führte, von Städten, die aus solchen Gründungen entstanden – Milet (Thales, Anaximander, Anaximenes), Ephesos (Heraklit), Kroton (Pythagoras), Elea (Parmenides)? Übrigens: Auch Athen, die Stadt von Sokrates, Platon und Aristoteles liegt am Meer: Die Stadt trägt den Namen der Göttin der Intelligenz, Athena, und Athena ist von Zeus, dem Liebhaber der Europa, hervorgegangen.

Die Kultur, aus deren Schoß Europa, die Philosophie, die freie, rein menschliche Intelligenz geboren wurden, konnte jahrtausendelang bis heute tief wirkend die ganze Welt durchdringen, obwohl sie nie eine politische Einheit bildete. Oder doch gerade deshalb konnte sie so wirksam wirken, die erste Sprache liefernd, in die die jüdische Bibel ganz übersetzt wurde, durch die die erste Verbreitung einerseits des Christentums – auch in Rom! –, andererseits einer rein aus menschlichen Kräften geborenen Erkenntnis und Wissenschaft vermittelt werden konnte?

Gemeinschaft oder Einheit?

Kann ein juristisches Gebilde, das durch den Vertrag von Lissabon die Bezeichnung ‹Gemeinschaft› mit ‹Union› ersetzte,4 obwohl es Europas Gesicht auf den eigenen Banknoten zeigt,5 den Namen Europa in ehrlicher Kontinuität mit der Kultur tragen, die diesen Namen prägte? Union, das heißt Vereinigung und offenbart ein Streben nach der Form eines Staatsgebildes, das alle Dimensionen des Lebens im Namen eines abstrakt vereinheitlichenden Rechts gestalten und beherrschen möchte. Kann dies wirklich die Form sein, die Europas Reise auf die Entdeckung der Freiheit würdig fortsetzt? Entspricht diese Form wirklich einer zeitgemäßen demokratía, deren Recht nicht Reglementierungen in allen Lebensgebieten aufzwingen, sondern die Gleichheit der Menschen als Möglichkeit der freien geistigen Bildung und Entfaltung sowie der kooperativen Geschwisterlichkeit in den wirtschaftlichen Verhältnissen immer sichtbarer machen sollte? Oder kann diese Entwicklung von der Gemeinschaft zur Einheit vielleicht doch als weitere tragische Episode im europäischen Drama der Freiheit betrachtet werden?

Die erste Erfahrung der Freiheit ist unmittelbare Begegnung mit der Einheit der eigenen Innerlichkeit, die sich vom Äußerlichen getrennt und deshalb frei erlebt. Wenn diese Erfahrung sich vereinseitigt, wird einerseits die Trennung zwischen innen und außen unüberbrückbar, andererseits wird die Erfahrung der eigenen, immer mehr von der Welt abgegrenzten und deshalb abstrakten Einheit vorbewusst auf die äußere Welt projiziert und als Maßstab für die Begegnung mit der Welt in allen ihren Dimensionen betrachtet. Dadurch kehrt sich die Erfahrung der Freiheit zur einseitigen Erfahrung einer unterschiedslosen und deshalb geistlosen, grundsätzlich quantifizierbaren und berechenbaren Gleichheit aller Wesen um, die zur Illusion einer alles beherrschen könnenden, vereinheitlichenden Formalisierbarkeit der Lebensdynamiken führt. Wenn Erfahrung der Freiheit nur Trennung von der Welt, von den anderen Menschen bedeutet, wird das Auge des Denkens immer mehr blind, nicht nur für die Freiheit des denkenden Menschen, sondern auch für die positive, fruchtbare Erfahrung von Individualität, sodass die Begegnung mit Individualität immer mehr nur als Begegnung mit Konkurrenten und Rivalen statt als mögliche Schwelle zu einer geschwisterlichen Kooperation betrachtet wird. Ist das europäische Drama der Freiheit an einen Punkt gelangt, wo diese Blindheit in Europa bald eine alles durchdringende und gestaltende rechtliche Verfassung werden könnte, die Europa nur als letztendlich unfreiheitlichen Makro-Einheitsstaat in unerbittlicher Konkurrenz mit anderen unfreiheitlichen Makro-Einheitsstaaten erfassen will?6

Dunlop und das freie Geistesleben

Dass das gerade angedeutete Szenario nicht das notwendige Ende im Drama der Freiheit sein muss, wagte ein Europäer, Daniel Nicol Dunlop, schon vor 100 Jahren zu denken. Er initiierte die erste ‹World Power Conference› – hier bedeutet Power Energie – als Versuch einer globalen Kooperation, einer Weltwirtschaftskonferenz, die, die üblichen Konkurrenzdynamiken der herkömmlichen Politik überwindend, Wirtschaft – die Konsumenten einschließend! – und Wissenschaft, Technik, Kultur, das heißt Geistesleben, zum kooperativen Gespräch führen sollte.7 Dunlop war sich bewusst, dass die Befürchtungen, die Zukunft der Menschheit betreffend, nur dann «in befriedigendem Maße überwunden werden […], wenn ein freies und unabhängiges Geistesleben geschaffen wird, aus dem heraus wohltätige Einflüsse in die wirtschaftliche wie in die politische Sphäre einfließen».8

Dunlops Intentionen zeigen, wie Europas Reise zur Freiheit im Zusammenklang mit der Kultur fortgesetzt werden könnte, die uns den Namen Europa und die Entdeckung des freien menschlichen Denkens schenkte. Der fruchtbarste, noch heute für Europa zukunftsträchtigste Impuls dieser Kultur war gerade die Fähigkeit, Gemeinschaft auf der Grundlage des Geisteslebens zu erleben. Die Fortsetzung der Reise Europas kann nicht menschenwürdig werden, wenn der tiefste Punkt des Abstiegs im Drama der Freiheit als Anlass genommen wird, um die Freiheit – vielleicht gerade im vermeintlichen Namen der Freiheit? – immer mehr auszuschalten. Dunlop wusste, dass die Entwicklung des Menschen zur Freiheit nur dann fruchtbar fortschreiten kann, wenn der tiefste Punkt des durch Freiheit bewirkten Abstiegs nicht ein Zurück ins Vergangene suggeriert, sondern zum Beginn des Aufstiegs verwandelt wird: Wenn das freie Denken nicht auf die eigenen Augen verzichtet und aus Angst auf gewohnten Stränden erstarrend stehen bleibt, sondern den Sprung ins fruchtbar offene Meer der geistigen Freiheit wagt, sich selbst und allen Menschen in Vertrauen auf das Menschliche, im Wollen des Guten begegnend.

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Footnotes

  1. Quellen zum Mythos Europas: J. H. Helbig, Europa, in W. H. Roscher (Hrsg.), Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie, I-1, S. 1410–1418; J. Escher, Europe 1, Realenzyklopädie der Altertumswissenschaft, VI-1, S. 1287–1298; M. Robertson, Europe 1, Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae. IV-1, S. 76–92.
  2. Noch aktuell sind die Ausführungen W. Burkerts in Hermes 88. 1960, S. 159–177.
  3. Vgl. S. Lavecchia, Erkenntnis und Wissenschaft als Geburt der Freiheit: Betrachtungen zu Sokrates’ Hebammenkunst. Perspektiven der Philosophie 48, 2022, S. 129–140.
  4. Vertrag von Lissabon, A. Ziele und Rechtsgrundsätze.
  5. ECB.
  6. Vgl. zu diesem Thema Mario Draghis Rede vom 16.4.24.
  7. Th. Meyer, D. N. Dunlop, Ein Zeit- und Lebensbild. Dornach 1987, S. 247–254.
  8. Eröffnungsrede des Basel Sectional Meeting der World Power Conference, 30.8.1926, in Meyer, S. 261. Zu den auch hier angedeuteten weiteren Inhalten dieser Rede siehe: Meyer, S. 260–262.

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