Unendliche Fantasie

Kennt die Fantasie Grenzen? Wer Michael Endes Klassiker ‹Die unendliche Geschichte› liest, kennt die Antwort: Nein, Phantàsien ist grenzenlos, und doch gibt es eine Schwelle, die Fantasten überschreiten können und die uns von der Fantasiewelt trennt sowie mit ihr verbunden hält.


Aus dem Flyer zum Konzert am 20. September.

Die neue Kunstschule – eine Vollzeitausbildung für Malerei in Verbindung zur Anthroposophie – eröffnet mit dem neuen Studienjahr auch eine Vernissage ihrer Alumna Shira Nov. Die Illustratorin und Malerin zeigt zum ersten Mal ihre zeichnerisch-illustrativen Werke, die sie selbständig zu Michael Endes Kinderbuch angefertigt hat. Es ist ein Einblick in ein jahrelanges Schaffen an diesem Thema, das immer noch fortdauert. Zur Krönung des Ausstellungswochenendes wird am Sonntag, 20. September, um 17 Uhr noch ein erstklassisches Streichquintett aus Basler Musikerinnen und Musikern Franz Schubert spielen. Die Vernissage beginnt am Freitag, 18. September, um 18 Uhr und bleibt bis zum Konzertende zugänglich.


Titelbild: Shira Nov

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