Die Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapeuten wenden sich an Ärzte, Studierende, Lehrerinnen und Therapeuten und behandeln diesmal das aktuelle Thema ‹Angst›.
Veranstaltung der Woche
Zusammenarbeit ist viel mehr, als sich die Arbeit zu teilen. An dem Forum schildern Fachleute aus Wirtschaft, Politik und Kultur, wie die Innenseite von Zusammenarbeit aussehen kann und wie sie im Unternehmen Wirklichkeit wird.
Zum dritten Advent gibt es im und am Goetheanum weihnachtliche Vorstellungen.
Mit Isabelle Fortagne, Angelina Gazquez, Andrea Pfaehler u. a. Es geschah im Seminarhaus: «Mit de Bildungsjutscheine von dat Arbeitsamt! Die zahlen mir dat Wochenendseminar.» (Helga Meier-Madeingermany)
In der globalisierten Welt stoßen die Gegensätze aufeinander. Rudolf Steiner lenkt dazu in ‹Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit› den Blick auf die kulturellen Ursprünge.
Die Welt menschlicher zu machen, das sei Rainer Maria Rilkes Motiv gewesen, sich ein Leben lang der Sprache zu widmen.
Figurenspiel öffnet den Erlebnis- und Entwicklungsraum der Seele. In Bildern und Sinneserfahrungen durch Sprache, Bewegung, Musik, Farbe und Licht stärken sich dabei die Lebenskräfte.
Die Seele ist Vermittlerin zwischen Geist und Leib, sie ist es, die den geborenen Erdenmenschen empfängt und die sich am Ende des Lebens vorbereitet auf den neuen Schwellenübertritt.
Nach Rhythmus und Substanz wendet sich das dritte Kolloquium mit Oliver Conradt, Jean-Michel Florin, Stefan Hasler und Ueli Hurter jetzt der Bewegung zu.
Wie, so fragt das Eurythmy Spring Valley Ensemble aus den USA, kann in Zeiten von Konflikten die Fähigkeit zur Liebe wachsen?
In der Weihnachtstagung 2019 am Goetheanum geht es um die geistigen Kräfte der Sternenwelt im Leben des Menschen und der Gemeinschaftsbildung.
Letzte Kommentare