Der Semesterabschluss der Studierenden von Am Wort war mit einer Feier zum zehnjährigen Jubiläum der Sprachgestaltungsausbildung verbunden.

Am 1. Dezember gestalteten Michael Blume (Sprachgestaltung) und Valentin Wolf (Klavier) eine heitere Stunde mit ‹Galgenliedern› von Christian Morgenstern.

Tamar Tchigladze bettete ihren Studienabschluss zum Märchen ‹Das Zauberhemd› bei Malkunst Dornach am 26. Januar in ein Gesamtkunstwerk mit Sprache und Musik.

Wie das Erscheinen von Kaspar Hauser in den Straßen von Nürnberg 1828, ist die Geschichte von Demetrius vom Anfang des 17. Jahrhunderts geheimnisvoll.

Ende Oktober tauschten sich 100 Teilnehmende der Sprachtherapietagung aus über die Frage, wo nach 100 Jahren die Sprachgestaltung stehe und wie sie den Heranwachsenden helfen könne, in den Leib zu finden.

Beim Benefiz-Konzert für das Emerita-Sekretariat von Michaela Glöckler erklangen am 16. September die ‹Hymnen an die Nacht› von Novalis – sprachlich und musikalisch.

Am 25. und 26. Januar zeigten Studierende von Amwort und ausgebildete Sprach­gestalter das Drama ‹Penthesilea› von Heinrich von Kleist am Goetheanum.

Harue Iwasaki verband in ihrem Sprachabschluss am 18. Mai ein Märchen auf Japanisch mit Gedichten aus dem deutschsprachigen Raum und vom tschechischen Dichter Jan Skácel.

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