Am 29. April zeigten Sprachgestalter und Eurythmistinnen aus dem Umkreis des Goetheanum den Reichtum ihrer künstlerischen Arbeit.
Külli Volmer hat am 10. November im Saal der Akademie für Anthroposophische Pädagogik, Dornach, ihren Sprachgestaltungs-abschluss dem Versroman ‹Eugen Onegin› von Alexander Puschkin gewidmet.
Tamar Tchigladze bettete ihren Studienabschluss zum Märchen ‹Das Zauberhemd› bei Malkunst Dornach am 26. Januar in ein Gesamtkunstwerk mit Sprache und Musik.
Die Sprechchorinitiative Dornach führte mit ihrem Programm ‹Griechische Impressionen› im Haus Martin am 26. Mai in die Welt der Sprache ein.
Der Semesterabschluss der Studierenden von Am Wort war mit einer Feier zum zehnjährigen Jubiläum der Sprachgestaltungsausbildung verbunden.
Wie das Erscheinen von Kaspar Hauser in den Straßen von Nürnberg 1828, ist die Geschichte von Demetrius vom Anfang des 17. Jahrhunderts geheimnisvoll.
Beim Benefiz-Konzert für das Emerita-Sekretariat von Michaela Glöckler erklangen am 16. September die ‹Hymnen an die Nacht› von Novalis – sprachlich und musikalisch.
Am 1. Dezember gestalteten Michael Blume (Sprachgestaltung) und Valentin Wolf (Klavier) eine heitere Stunde mit ‹Galgenliedern› von Christian Morgenstern.
Harue Iwasaki verband in ihrem Sprachabschluss am 18. Mai ein Märchen auf Japanisch mit Gedichten aus dem deutschsprachigen Raum und vom tschechischen Dichter Jan Skácel.
Am 6. Juni sprachen Studierende der Sprachgestaltungsausbildung Am Wort in der Christengemeinschaft Basel Poesie zu den vier Elementen.
Am 22. und 23. Juni 2019 fand das zweite internationale Studierendentreffen Sprachgestaltung und Schauspiel am Goetheanum statt.
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