«Wir brauchen euch in der heutigen Gesellschaft … Der Mensch muss wieder ins Zentrum gestellt werden.»

Vom 21. März bis zum 9. April 1920 versammelten sich 35 Ärzte in Dornach, um an einem Kurs von Rudolf Steiner zu einer durch Anthroposophie erweiterten Medizin teilzunehmen und sich untereinander über ihre Erfahrung auszutauschen.

Eine Lebensgemeinschaft aufbauen bedeutet sich seiner Grenzen als soziales Wesen bewusst werden: Werden meine asozialen Bedürfnisse berücksichtigt, dann kann die Gemeinschaft gedeihen.

In dieser Woche stellen wir eine Sammlung von Initiativen vor, die alle vereint, wie sehr sie sich mit der Welt verbinden.

Musik öffnet Räume, innerlich und äußerlich, im Sozialen und auch in der Therapie. Durch die anthroposophischen Impulse entstehen ganz neue Möglichkeiten für die Wirkungen von Musik in unserer Zeit.

Im Saatgut nimmt der Landbau seinen Anfang, am Saatgut hängen Gesundheit, Ertrag und Genügsamkeit der Pflanze – und vieles mehr.

In Frankreich steht die anthroposophische Bewegung unter Schock, weil sie Schwierigkeiten hat, sich gegen krasse Unterstellungen und Lügen in den Medien und vor Gerichten hörbar zu machen (siehe ‹Jubiläum mit Misstönen›).

Diese Woche zeigen die Redakteure Bilder von ihren Reisen in der Sommerzeit. Von China über Estland, Föhr und Luzern bis Cornwall scheint die Natur hier immer wieder die Kulisse zu sein, in der sich die Entwicklung des Menschseins abspielt.

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