Mit einer kleinen Menschengruppe sehe ich ihn im Süden vor dem Goetheanum stehen. Christoph Lüthi hat eine kräftige Gestalt und doch wirkt er leicht, beinahe tänzerisch.
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Am 29. April zeigten Sprachgestalter und Eurythmistinnen aus dem Umkreis des Goetheanum den Reichtum ihrer künstlerischen Arbeit.
Am 28. April führten das Barockorchester L’arpa festante und der Studienchor Leimental unter Leitung von Sebastian Goll ‹Die Schöpfung› von Joseph Haydn auf.
Der Garten führt uns zum Verständnis der Stellung des Menschen in der Welt. Durch die Ernährung setzen wir uns mit den pflanzeneigenen Bildekräften auseinander
Die Pfingsttagung vom 18. bis 21. Mai ist mit Beiträgen zu Geschichte, Philosophie, Dichtung, Wirtschaft, Recht, Religion, Kultur und Politik der inneren Suchrichtung ‹Wohin Europa?› gewidmet.
Statt der modifizierten Inszenierung von Christian Peter gibt es 2020 einen neuen ‹Faust› – zunächst in kurzer Fassung.
Michael Wilson (1901–1985) fand in der Goethe’schen Methode einen fundierten wissenschaftlichen Weg zur Untersuchung von Farbphänomenen und komplexen Fragen der Optik und der Farbtheorie.
Kühe und Schafe gehören zum Goetheanum-Park und ergänzen sich in ihren Eigenschaften.
Das Ensemble von Eurythmeum CH bringt in seinem Programm ‹Erdenzeiten› Qualitäten der Kulturepochen zum Erlebnis.
Es gibt Menschen, die auf ihre Umgebung eine besondere Wirkung ausüben. Alles erhebt sich ein wenig, gewinnt einen Glanz. Was laut ist, das wird stiller, was still ist, fängt an zu reden. Rebekka Frischknecht ist so ein Mensch.
Saatgut ist die zu Substanz gewordene Möglichkeit, vielfältiges Leben zu entfalten. Nimmt der Mensch es in Kultur, kann er diese Möglichkeiten züchterisch beeinflussen – ausschließlich für seine Zwecke oder um für alle Lebewesen heilsame Bedingungen zu fördern.
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