Hans-Christian Zehnter führt uns auf den Weg zu einem Verständnis der umfassenden Bedeutung des Ich für Mensch und Welt und zeigt, wie diese Auffassung der Wirklichkeit mit dem Christus-Impuls verbunden ist.
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Aufsätze
Schwerpunktbeiträge
Die Coronakrise allein als Unfall oder nur als Gesundheitsproblem zu sehen, ist ein Fehler, ein gefährlicher Fehler. Es gibt kein Zurück zum ‹business as usual›. Vielmehr muss man diese Krise als globales systemisches Symptom sehen, als einen GAU.
Im Notfall darf und muss der Staat die Rechte der Gemeinschaft über die des Einzelnen stellen. Doch was ist ein Notfall? Die staatlichen Regelungen nach dem maximalen Fall der Pandemie auszurichten und Daten mehr zuzubilligen als sie sind, erzeugt neue Gefährdungen und greift die Idee der freien Gesellschaft an.
Anlässlich der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum (7.– 10. Februar) besprachen die Mitglieder des International Biodynamic Council die weltweite aufstrebende biodynamische Bewegung.
Der schöpferische Kern der Persönlichkeit bleibt ein Leben lang jung im Menschen. Ihn zu finden und zu entfalten gehört zu vielen Formen der Seelenarbeit und ist der Mahnruf im Matthäus-evangelium. Auf drei geistigen Ebenen ist dieses innere Kind zu finden und dreifach ist der Segen, den es zu geben vermag.
Dass ein Gott Mensch wird, ist die Friedensbotschaft der Weihnacht – Himmel und Erde werden eins. Es ist ein Entwicklungsereignis, das macht Weihnachten zu einem gegenwärtigen und zukünftigen Fest.
Wer trotz Schwere im Leben auch lachen kann, dem beschert es die nötige Distanz, die wieder verbindet. Lachen weitet und...
Der Mensch ist kein willenloser ‹Teil› der Natur, sondern ihr Partner. Wir verfügen über Bewusstsein und die Zukunft der Erde hängt...
Vom 7. bis 9. September beschäftigt sich eine Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum mit den Herausforderungen transhumanistischer Zukunftsvisionen. Gespräch mit Ariane Eichenberg und Christiane Haid.
Wie entsteht ein Kunstwerk? Bietet Anthroposophie darauf eine Antwort? Die radikalste Antwort stammt wohl von ihrem bekanntesten Vertreter selbst. In...
Warum wir eine spirituelle Landwirtschaft und auch Ökologie brauchen, hat zutiefst mit dem Wesen des Menschen und seinem Selbstverständnis zu tun. Die Erde sind wir. Sie ist nicht ein von uns getrenntes, unabhängiges Wesen.
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