Agnes Zehnter ist Erzieherin, Sprachgestalterin und Kunsttherapeutin. Fünf Jahre war sie an der Dora-Gutbrod-Schule in Dornach als Ausbilderin tätig. Seit 1999 arbeitet sie selbständig als Dozentin und Therapeutin. Agnes Zehnter leitet den Sprechchor für den ‹Faust 2020›.
2020/9
Der gemeinnützige Verein Mellifera veranstaltet vom 2. bis 6. März ein Seminar in Rosenfeld, das sich an Interessierte, an Jungimker und erfahrene Imker richtet, die ihr Wissen in wesensgemäßer Bienenhaltung erweitern wollen.
Es ist der Moment, wo aus dem Gedanken die Tat wird. Man hält noch einmal inne, eine Stimme lässt zögern, doch die Sehnsucht, die Versuchung ist größer. So setzt man die Täuschung in die Welt.
‹Finding the spirit in Agriculture›, so heißt der Titel des fünfminütigen Kurzfilms über die Jahrestagung der Landwirtschaftlichen Sektion.
Die niederländische Jugendsektion lädt zu einem Treffen ein, um gemeinsame Willensimpulse freizulegen und einen Weg für den anthroposophischen Impuls der Zukunft zu ebnen.
Mit ihrem neuen Video-Forschungsprojekt will die Sektion für Landwirtschaft biodynamisch arbeitende Höfe porträtieren und deren Erfahrungen zur Verfügung stellen. Ein Gespräch mit der Projektleiterin Lin Bautze.
Warum wir eine spirituelle Landwirtschaft und auch Ökologie brauchen, hat zutiefst mit dem Wesen des Menschen und seinem Selbstverständnis zu tun. Die Erde sind wir. Sie ist nicht ein von uns getrenntes, unabhängiges Wesen.
Ein Festival zu den spirituellen Aufgaben unserer Zeit: Wie künstlerische Ausbildungen Kultur schaffend wirken, zeigt ein internationales Kunstfestival zu Eurythmie, Sprachkunst, Malerei und Musik.
Beat Hutter teilt sich in diesem Jahr die Geschäftsführung der Buchhandlung am Goetheanum mit Claude Million. Dieser wird die Leitung der Fachbuchhandlung für Anthroposophie mit zurzeit fünf Kolleginnen und Kollegen ab 2021 ganz übernehmen.
Letzte Woche haben laut ‹Le Monde› 1000 französische Wissenschaftler aller Disziplinen zum zivilen Ungehorsam aufgerufen. Eine große Seltenheit!
Die Welt menschlicher zu machen, das sei Rainer Maria Rilkes Motiv gewesen, sich ein Leben lang der Sprache zu widmen.
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