In der Pandemie steckt zweierlei an: der Virus und die Angst vor ihm und vor den wirtschaftlichen Folgen seiner Eindämmung. Wo liegt hier die Aufgabe der Anthroposophie?
2020/17
Auch wenn alle dazu beitragen, Zeit zu gewinnen, damit ein Impfstoff entwickelt werden und das Gesundheitswesen nicht überlastet wird, bleibt die Sorge, wie das Leben nach dieser Krise weitergehen wird, warnt die Allianz Eliant in ihrem letzten Newsletter.
Die in den USA angesiedelte Initiative beginningwell.org gibt nun auf ihrer englischen Originalseite und über soziale Medien wie Facebook per Video und Webinar Unterstützung für Eltern und Kinder in Zeiten von Quarantäne und Coronakrise.
Look at paintings (Betrachte Gemälde) ist eine Initiative, die Meditation und Kunst zur Unterstützung des Wohlbefindens und der individuellen Entwicklung einsetzt. Wendy Teall, Mitinitiantin und Leiterin des Projekts, erzählt.
Die Vereine Sativa und Pro Specie Rara leiten in der Initiative ‹Mit vereinten Gärten› einen groß angelegten Versuchsanbau für Bio-Salatsorten, an dem jeder gärtnernde Mensch sich beteiligen kann.
Die 20-jährige Amra Novatschkova war im August im Rahmen des Freiwilligenprogramms der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners mit ihrem Cello nach Uganda gereist, um ein Jahr lang in einer Musikschule mitzuarbeiten. Ein Bericht über das vorzeitige, durch die Coronakrise verursachte Ende ihres Aufenthalts.
Hüllenbildung ist ein Charakteristikum des Lebens, sie ermöglicht dem Lebewesen ein Innen gegen ein Außen auszubilden. Doch wird das Innere vom Äußeren durch die Hüllen nicht nur geschieden, sondern über diese auch verbunden.
Das stärkste und einschneidenste Erlebnis dieser Zeit, ist ein so starkes, überwältigendes Gefühl des «Nichtwissens», des Ungewissen. Wir stehen ohne Erkenntnissicherheit etwas ganz Diffusem gegenüber und können dabei üben, in diesem blinden Zustand auf neue Art zu erwachen.
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