Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. Am Pult im Großen Saal stehen Milena Kowarik und Paul Zebhauser und sprechen darüber, was die Leitsätze Rudolf Steiners für jüngere Menschen bedeuten.

Sie hatten sich die Begegnung wohl anders vorgestellt, jene drei Herren, die aus Stuttgart angereist waren, um mit Rudolf Steiner die ‹Grundsätze zur sachlichen Aufbaupolitik› zu erörtern. «Es ist ganz schrecklich, wie wenig in Deutschland Verständnis für Außenpolitik besteht», begrüßte Steiner die Gäste in seinem Atelier.

Schon dem Namen nach ist es ein typisches ‹Waldorfspielzeug›, das immer mehr Nachahmer findet: die Waldorfpuppe.

Die Freie Eurythmiegruppe Stuttgart zeigte am 17. Februar unter Leitung von Elisabeth Brinkmann Bilder des ‹Gilgamesch-Epos›.

An der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz zeigten Eurythmeum CH und das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble am 16. und 17. Februar Züge des Wesens Michaels: gedanklich, handelnd und aus der Ansprache der Erkenntnis-Schüler.

Ich weiß nicht mehr genau, wann ich erstmals gefragt wurde, was denn nun mein Alleinstellungsmerkmal sei. Ich weiß nur noch ganz genau, dass mich diese Frage wie aus heiterem Himmel traf, dass ich sie als sehr unangemessen, ja, indiskret empfand – und dass ich sie, indem ich sie falsch verstand, eigentlich richtig verstand.

Nicht das, was ich greifen kann, bestimmt das Spielen, sondern die Welt, die ich mir frei hinter dem Greifbaren vorstelle. Seien es Spielregeln oder fiktive Situationen. Somit ist der Inhalt des Spielens etwas Ideelles, das sich mit dem Spielzeug, seinem materiellen Pendant, verbindet oder von ihm ausgelöst wird.

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