Noch vor der Premiere der neuen ‹Faust›-Inszenierung am 20./21. Juni 2020 im Goethe­anum plant die Goetheanum-Bühne für Schüler und Schülerinnen der oberen Klassen die Generalprobe als besonderes Event.

Zwei Zusammenstellungen von Äußerungen Rudolf Steiners über das Alt-Werden sind kürzlich erschienen. Die Materialsammlung von Gisela Gaumnitz ist in dritter Auflage neu herausgegeben worden. Neu ist die Sammlung ausgewählter Texte, die Franz Ackermann herausgegeben und kommentiert hat.

Leserbrief von Hans-Florian Hoyer zum Artikel von Bernhard Steiner ‹Negativzins – als ob gewisse Tiere juckten›, Goetheanum Nr. 35, 30.8.2019.

Zur Anthroposophie gehört das eigenständige Streben und Tätigsein; das zeitigt Früchte, die von der ganzen Welt wahrgenommen werden.

Ist dieser Demetrius, der sich Anfang des 17. Jahrhunderts zum Zar krönen ließ, wirklich der Sohn des Zaren Ivan? Wurde er nicht im Kindesalter ermordet, und ein falscher Demetrius zieht in Moskau ein?

«Nicht einen eigentlichen Inhalt also drängt Anthroposophie dem Menschen auf, sondern sie verweist auf eine innere Arbeit und darf gerade nur diese innere Arbeit versprechen, dass sie auf dem Umwege durch dieselbe auch dem Menschen einen Lebensinhalt, einen inneren Halt und innere Sicherheit zu geben vermag.»

Dorothee Prange leitet das Sekretariat der Pädagogischen Sektion. Sie steht mit den Schulen, Ausbildungen in aller Welt in Kontakt für die Planung von Konferenzen und Tagungen. Das tägliche Geschäft bedeutet Telefon, Mails, Besuche und Besprechungen.

Alle Sektionen am Goetheanum sind thematisch miteinander verbunden, deshalb gibt es bei vielen Forschungsfragen Kooperationen von mehreren Fachrichtungen.

Die Findungskommission wurde im Januar 2019 eingesetzt, um bis zum Ausscheiden von Marianne Schubert als Leiterin der Sektion für Bildende Künste im Januar 2020 der Goetheanumleitung eine Nachfolge vorzuschlagen.

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