650 Teilnehmende der Schülertagung ‹Courage› zeigten am 26. April in Basel, was sie bewegt: vom Herzen aus tätig zu sein.

Parzival ist zum Mythos geworden; eine Geschichte, die schon zu ihrer Zeit ein ‹Bestseller› war. Gespräch mit Wolfgang Fackler. Der emeritierte Mitarbeiter des Instituts für Waldorfpädagogik Witten verdankt seine kulturgeschichtlichen Interessen Lehrern; «aber für alle Fehler selbst verantwortlich».

Im Herzen Israels fand Anfang April ein Seminar der Pegasus-Initiative für Kunst und Geisteswissenschaft bei Jerusalem statt. Dabei stand die Geschichte von Abel und Kain neben dem Gralsmythos.

Unter dem Dach des Parzival-Zentrums leben diverse anthroposophische Bildungseinrichtungen. Es finden sich eine Waldorfschule, ein Kindergarten, eine Schule für Seelenpflegebedürftige, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum, ein Schulbauernhof, eine Werkschule sowie Notfallpädagogik.

«To put things into words is not my matter – I am an Eurythmist», so begründet Gillian Shoemaker, warum sie eigentlich über die ägyptische Kultur keine Vorträge halten möchte.

Im Februar-Rundbrief des Zweiges von Portland, USA, schrieb Rebecca Soloway eine Einleitung für ein Seminar mit Betty Staley von der Amerikanischen Pädagogischen Sektion, das Anfang März in der Cedarwood Waldorf School stattgefunden hat.

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