Ein Projekt-Ensemble zeigte am 23. März im Eurythmeum CH, Aesch, mit ‹Orpheus Eurythmie› die Geschichte von Orpheus und Eurydike.

In seinem Vortragszyklus ‹Eurythmie als sichtbarer Gesang› (Gesamtausgabe 278) deutete Rudolf Steiner immer wieder an, dass Elemente dieser neuen Bewegungskunst therapeutisch angewendet werden könnten.

Die ICAAT (International Coordination of Anthroposophic Arts Therapies) repräsentiert die anthroposophischen Kunsttherapien auf der ganzen Welt und informiert darüber.

Ob bei den ‹Gelbwesten›, die für andere soziale Verhältnisse kämpfen, oder bei den Demonstrationen ‹Fridays For Future›, die auf ökologische Aufgaben hinweisen, immer geht es darum, das Bewusstsein in der Gesellschaft zu steigern.

Am 14. April spielt das Goetheanum-­Eurythmie-Ensemble ein Märchen. Hier zeigen wir die Künstler. Diese Woche: Stefan Hasler. Nach einem Klavier- und Dirigierstudium erlernte er Eurythmie in Den Haag und Hamburg. Zuletzt war er Professor an der Alanus-Hochschule.

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