Am 22. März zeigt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble sein zweites Programm auf der großen Bühne. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Eduardo Torres. Der gebürtige Argentinier studierte Eurythmie in Witten-Annen und war seitdem Mitglied und Initiator in zahlreichen Ensembles.

Gespräch mit Gerald Häfner über die Tagung ‹Im Puls für die Zukunft – Aufbruch zu einer menschlicheren Gesellschaft im 21. Jahrhundert› Stuttgart, 5. bis 7. April.

Der Artikel ‹Enträumlichung des Menschen› von Wolfgang Held hat ein Gesprächsfeld über die digitale Technik eröffnet. Dazu erreichen uns zahlreiche Zuschriften, von denen wir nur einen Teil berücksichtigen können. Wir konzentrieren uns dabei auf diejenigen Voten, die bisher ungenannte, weiterführende Gedanken entwickeln.

Wenn uns ein Geist erschiene, so würden wir uns sogleich unsrer eigenen Geistigkeit bemächtigen: Wir würden inspirirt seyn durch uns und den Geist zugleich. Ohne Inspiration keine Geister­erscheinung. Inspiration ist Erscheinung und Gegen­erscheinung, Zueignung und Mittheilung zugleich.

Dass der materialistische Reduktionismus wissenschaftlich unhaltbar ist, muss nicht mehr nachgewiesen werden. Wie es zum Beispiel der Nobelpreisträger Robert B. Laughlin erklärt, müssen noch andere Gesetze – die sogenannte ‹Emergenz› oder Selbstorganisationsprinzipien – angenommen werden, die die Welt gestalten.

Die Pädagogin Olivera Todorović begegnete der Anthroposophie mit 33 Jahren im ehemaligen Jugoslawien durch ein Seminar. Als Jugoslawien zerfiel, studierte sie in Ittigen (Schweiz) Waldorfkindergartenpädagogik und ging danach zurück, um etwas aufzubauen.

2013 hat Dov Levenglick die erste Version einer Smartphone-App herausgebracht, die den ‹Seelenkalender› von Rudolf Steiner in diversen Sprachen und kostenlos zugänglich machte. Mit 235 Bewertungen auf Google Play mit einer Durchschnittsnote von 4,7/5 ist die App sehr populär.

Die Website rudolfsteiner.org ist ein Projekt der Amerikanischen Anthroposophischen Gesellschaft, bei dem es weniger um Informationen für ihre Mitglieder geht, als darum, der Öffentlichkeit das Leben und Werk Rudolf Steiners vorzustellen.

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