Es gehörte zu meinen interessantesten Schulerfahrungen: Eine Deutschlehrerin unterbrach den Mathematikunterricht, und als sie die Türe wieder geschlossen hatte, wollte der Mathematiklehrer die begonnene Rechnung fortsetzen, besann sich dann aber und sagte: Jetzt erzähle ich euch von dieser Kollegin.
2018/49
Nach hundert Jahren erwacht eine Skizze von Rudolf Steiner zum Leben: Für die Eurythmie hatte er 1918 einen Bühnenvorhang skizziert. Jetzt hat Philip Nelson diese Skizze für einen großen Vorhang ins Bild gesetzt. Ein Gespräch mit dem Maler und Stefan Hasler zum erstmaligen Einsatz des Vorhangs.
Nadine Aeberhard betreut den gemeinsamen Internetauftritt von Anthromedia und der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz.
Die Haltung der Ärztekammer der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) gegen eine Verstärkung ärztlicher Suizidbeihilfe gibt den Raum, weiter über dieses Thema nachzudenken.
Von Astric Andres Beitrag zur Welt der Wildbienen bis zu Hans-Christian Zehnters Referat zum Gesang der Vögel reichen die Vorträge, die Peter Berg mit seinem gemeinnützigen Verein Heliosterra aufzeichnet und dann als DVD unter dem Stichwort ‹Hörsaal Anthroposophie› vertreibt.
Mehr als hundert Winzer und Landwirte aus Chile, Argentinien, Peru, Ecuador und Griechenland kamen vom 25. bis 28.Oktober in Chile zum achten Treffen für südlichen biodynamischen Weinbau zusammen.
Am 24. November zeigte die Kinder-Märli-Eurythmiegruppe von Natalia Merz ‹Die Bremer Stadtmusikanten›.
Am 23. und 24. November ging es bei der Klausur von Verantwortlichen um die Ausgestaltung der Zweig- und Gruppenarbeit.
‹Künstliche Intelligenz› ist Thema in den Medien und beschäftigt die Medienbranche selbst: Das zeigte der Schweizer Journalismustag am 22. November in Winterthur.
Am 23. November zeigte das Eurythmie-Ensemble Dornach-Arlesheim von Beatrice Schüpbach seine letzte Aufführung, ‹Wer einst den Blitz zu zünden hat …›.
Auf Initiative von Marianne Schubert, Leiterin der Sektion für Bildende Künste, sind am Goetheanum Werke von Gerard Wagner (1906–1999) hauptsächlich aus den 1950er-Jahren ausgestellt.
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