‹Das Ende› nennen sie’s, da
wo sie entschlafen ihrem Leib,
und vergaßen längst …
2018/49
Am 23. November zeigte das Eurythmie-Ensemble Dornach-Arlesheim von Beatrice Schüpbach seine letzte Aufführung, ‹Wer einst den Blitz zu zünden hat …›.
Seit 1990 gab es 128 Neugründungen von Waldorfschulen, was einen Anstieg von 109 Prozent, jährlich durchschnittlich 2,7 Prozent, bedeutet.
Am 29. Dezember feiert das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Premiere. In den kommenden Heften stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Shengtzi Lee.
Auf Initiative von Marianne Schubert, Leiterin der Sektion für Bildende Künste, sind am Goetheanum Werke von Gerard Wagner (1906–1999) hauptsächlich aus den 1950er-Jahren ausgestellt.
Am 24. November zeigte die Kinder-Märli-Eurythmiegruppe von Natalia Merz ‹Die Bremer Stadtmusikanten›.
Von Astric Andres Beitrag zur Welt der Wildbienen bis zu Hans-Christian Zehnters Referat zum Gesang der Vögel reichen die Vorträge, die Peter Berg mit seinem gemeinnützigen Verein Heliosterra aufzeichnet und dann als DVD unter dem Stichwort ‹Hörsaal Anthroposophie› vertreibt.
Von 15. bis 18. November 2018 regelten 44 Mitglieder der Internationalen Konferenz der waldorfpädagogischen Bewegung Fragen zur Anerkennung von Waldorf-/Steinerschulen.
Am 23. und 24. November ging es bei der Klausur von Verantwortlichen um die Ausgestaltung der Zweig- und Gruppenarbeit.
In Wien ist das Quo Vadis Impresariat entstanden, eine Agentur für professionelle Bühneneurythmie, die über das Internet Bühneneurythmisten vorstellt, vermittelt und Beiträge zum Diskurs in der Szene liefert. Gespräch mit dem Leiter der Zentrale, Ernst Reepmaker.
Nadine Aeberhard betreut den gemeinsamen Internetauftritt von Anthromedia und der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz.
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