Die rasante Entwicklung der virtuellen Welt droht den Menschen zu einem manipulierbaren, sinnesarmen Wesen zu machen. Ist die Kunst als Wesenselement der Mitte dadurch in Gefahr? Welche Erlebnisebene wird uns da entzogen und was genau tritt an ihre Stelle?

Am 31. August fand die Uraufführung des Stückes ‹Wir leben ewig› am Goetheanum statt. Diesmal ist die Regisseurin der Jungen Bühne, Andrea Pfaehler, auch die Autorin.

Buchbesprechung. Das Buch ‹Der Isenheimer Altar – im Gespräch mit Ruth Dubach› entstand durch die Initiative der Heilpädagogin Barbara Hasselberg im Zusammenhang mit ihrer Unterrichtstätigkeit in der Ukraine.

Ende Juli stellte sich heraus, dass das große Sinfonieprojekt ‹Storms of Silence› nicht stattfinden kann. 24 Eurythmisten und ihre künstlerische Leitung standen auf einmal vor dem Nichts. Für die Welttournee war ein gemeinsames Jahr geplant. Teilnehmer des Projekts berichten.

Seit Ende August ist er online: der Film über die Goetheanum Studies. Er macht mit der Grundhaltung und dem Aufbau der Studiengänge vertraut.

Dominik Saner ist Naturarzt und leitet die Saner-Apotheken. Als Präsident von hmswiss – homeopathy projects international – setzt er sich für die Förderung der Anthroposophischen Medizin und der ganzheitlichen Pharmazie ein.

Seit über 30 Jahren arbeitet Bernd Lampe an Übersetzungen und Übertragungen des johanneischen Werks. Der Dreiklang Apokalypse, Evangelium und Briefe des Johannes ist so etwas wie der geistige Kern seines Forschens geworden.

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