Von 5. bis 8. September begann mit der ‹International Conference on Biodynamic Research› eine neue zweijährliche Tagungsreihe zu offenen Aufgaben in der biodynamischen Landwirtschaft und verwandten Bereichen wie Agrarökologie und Ernährung.
2018/37
Am 31. August fand die Uraufführung des Stückes ‹Wir leben ewig› am Goetheanum statt. Diesmal ist die Regisseurin der Jungen Bühne, Andrea Pfaehler, auch die Autorin.
Vom 25. bis 29. Juli trafen sich etwa 150 Eltern, Lehrer, Kindergärtner, Heilpädagogen, Eurythmisten, Ärzte, Sozialtherapeuten, biodynamische Landwirte und andere in Kaunas (Litauen), um sich mit der Frage ‹Lebenskräfte – Erhaltung und Aufbau› zu befassen.
50 Wohneinheiten für etwa 130 Menschen hat die Sophie-Stinde-Genossenschaft errichtet und weitere größere Projekte sind in der Planung. Ziel ist dabei immer, günstigen und zugleich ästhetisch und ökologisch wertvollen Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Buchbesprechung. Das Buch ‹Der Isenheimer Altar – im Gespräch mit Ruth Dubach› entstand durch die Initiative der Heilpädagogin Barbara Hasselberg im Zusammenhang mit ihrer Unterrichtstätigkeit in der Ukraine.
Der neue Studiengang Anthroposophische Kunsttherapie, Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie, wird am 23. September in Arlesheim feierlich eröffnet.
Fragen an Elisabeth Viersen. ‹Salz der Erde› wird am 28. Oktober am Goetheanum aufgeführt, ein dramatisches Stück des Salinen-Eurythmie-Ensembles. Unter anderem mit einer Geschichte von Galsan Tschinag, begleitet von zeitgenössischer Musik.
Seit Ende August ist er online: der Film über die Goetheanum Studies. Er macht mit der Grundhaltung und dem Aufbau der Studiengänge vertraut.
Die rasante Entwicklung der virtuellen Welt droht den Menschen zu einem manipulierbaren, sinnesarmen Wesen zu machen. Ist die Kunst als Wesenselement der Mitte dadurch in Gefahr? Welche Erlebnisebene wird uns da entzogen und was genau tritt an ihre Stelle?
Ende Juli stellte sich heraus, dass das große Sinfonieprojekt ‹Storms of Silence› nicht stattfinden kann. 24 Eurythmisten und ihre künstlerische Leitung standen auf einmal vor dem Nichts. Für die Welttournee war ein gemeinsames Jahr geplant. Teilnehmer des Projekts berichten.
Wichtiger als der Stoff an sich ist die Auseinandersetzung mit den ihn bildenden Kräften.
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