So international ist die Welt: Ich treffe Roberto Pellacini an der Eurythmietagung am Goetheanum. Er erzählt, dass er in Brasilien aufgewachsen ist und dann auf dem Schiff nach Europa Anthroposophie kennengelernt hat.

In den letzten Jahren hat sich die Eurythmie stark in China entwickelt, obwohl der Ausdruck künstlerischer Eurythmie noch nicht ganz sichtbar geworden ist. Er ist aber bereit, öffentlich aufzublühen, erzählt Danyu Zhong, Lehrerin und Eurythmie-Studentin.
 

Wie eine kleine, ruhevolle Oase ist Bait al Shams (Haus der Sonne), der erste Waldorfkindergarten mitten im Gewühl und Chaos des größten Flüchtlingslagers im Libanon, Sabra-Shatila.

Der Krieg in Syrien tobt nun seit sieben Jahren und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Historiker Günter Boss zieht eine Parallele zum Dreißigjährigen Krieg, denn wie dieser begann es in Syrien als Konflikt der muslimischen Konfessionen und ist zu einem Krieg der Staaten und Mächte angewachsen.

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