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Rudolf Steiners Kunstimpuls neu erleben

Anfang 2018 fanden die dreiwöchigen Goetheanum-Kunstwerkstätten mit den Schwerpunkten Skulptur, Architektur und Malerei statt. Von Januar bis März 2019 soll dieses Format wiederholt werden, schon im Herbst 2018 startet erneut eine Malerwerkstatt. Jonas Lismont befragte Marianne Schubert, Leiterin der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum, und die Künstlerin Claudia Schlürmann, verantwortlich für die Skulpturwerkstatt, zum Hintergrund der Kunstwerkstätten.


Was ist das Besondere daran, eine Kunstwerkstatt am Goetheanum zu machen?

Claudia Schlürmann Der Goetheanum-Bau und die Archive beherbergen Rudolf Steiners Originale. In den Kunstwerkstätten haben wir eine einzigartige Möglichkeit, mit diesen Zeugnissen forschend umzugehen und einen zeitgemäßen Umgang dazu zu finden. Steiner hat nur wenige abgeschlossene Skulpturen hinterlassen, vor allem die Gruppe des Menschheitsrepräsentanten mit deren Vorstufen und auch seine Skizzen für Kapitelle des ersten Goetheanum sind erhalten.

In der Skulpturwerkstatt wird der Umgang mit Steiners Werk zu einem praxisbezogenen und sozialen Forschungsvorhaben: Dazu gehören offenes Betrachten und vor allem das Finden der eigenen Fragen. Nicht nur Ton oder Papier und Grafit, auch Reflexion und Dialog werden zum Arbeitsmaterial. Es geht hier darum, wie bei der Hinwendung zu diesen Formen wesentliche neue Einsichten entwickelt werden können. Wie können Steiners ästhetische Impulse mit der eigenen aktuellen Lebenssituation zusammenkommen? Und: Inwieweit kann sein bildhauerisches Werk eine Grundlage für kreatives Arbeiten in allen Lebensbereichen sein, ein Kulturbeitrag, eine Art von Katalysator für jeden? In der ersten Werkstatt standen die Teilnehmer ohne Einführung unmittelbar vor den Originalen. Das schien mir zeitgemäß, denn meistens steht man ja sofort vor den Dingen. Da gibt es oft keine Vorbereitungszeit. Man aktiviert das Erfahrungswissen und die eigene Geistesgegenwart. Auf eine neue Art von erweitertem Wissen, auf die eigene Intuitionsfähigkeit kommt es heute eigentlich mehr und mehr an.

 

Foto: Claudia Schlürmann

Foto: Claudia Schlürmann

 

Woher kommt diese Sehnsucht nach Unmittelbarkeit?

Schlürmann Ja, das ist eine gute Frage. Unmittelbarkeit, direkt in Verbindung treten, wach sein. Jeder kann einsteigen auf der Grundlage seiner eigenen Erfahrungen und Interessen, kann hinschauen von dem Punkt aus, wo er oder sie sich befindet, ohne Vorwissen und ohne Gängelung durch eine externe Deutungshoheit. Diese Autonomie gehört gerade zur Kunst und heute ist das Bewusstsein davon weitgehend vorhanden. Dadurch kommt man schneller zu existenziellen und ethischen Fragen.

Marianne Schubert Was konntest du in der Werkstatt entdecken, was hat sich dir an Steiners Arbeiten erschlossen?

Schlürmann Ich habe während des Arbeitens bewusster wahrgenommen, dass es bei den Formen der Kapitelle nicht um die fertige Einzelform geht, sondern um Formabfolgen, um Reihen, um Metamorphosen und gesetzmäßige Bewegungsabläufe. Ich trete in einen beweglichen, transformativen Kräftestrom ein. Man könnte das auch einen ätherischen Prozess nennen. Es geht um Verwandlung und darum, sie zu erfassen, auch wenn ich die Formen nur schwer einordnen, beurteilen, fixieren kann. Sie wahrzunehmen setzt dynamisches Sehen voraus, und das ist etwas Zukünftiges, eine neue Möglichkeit, die wir bewusst in unser Leben bringen können. Ich glaube, es ist das große Geschenk der plastischen Arbeiten Steiners, dass ich innerlich in Bewegung kommen kann. Wir lösen die Grenzen der klassischen Künste auf und nähern uns der sogenannten Performance-Kunst: Wir vollziehen die Abläufe unmittelbar, nicht virtuell, sondern verkörpert.

Schubert Das deckt sich mit meinem Erlebnis in anderen Bereichen wie der Architektur. Im Goetheanum wirst du eingefangen von den unmittelbaren Kräftewirkungen des Raumes beim In-die-Zwischenräume-Gehen. Da kann ich nicht meine Wahrnehmung mit vorgefassten Begriffen stützen, sondern jedes Mal erlebe ich sie hier und jetzt und neu. Bei den Skizzen von Steiner könnte man denken: Das sind naive Zeichnungen. Doch lasse ich mich auf sie ein, komme ich zu Schwellenerlebnissen. Es öffnen sich immer neue Räume, neue Ebenen in den Schichtungen der Farben. Es kann so etwas wie eine Kraft auftreten, die sich mit nichts vergleichen lässt. Weil es dich unmittelbar wegholt von den traditionellen Kunstbegriffen, entsteht auch gleich die Frage: Hat diese neue Kunstrichtung vielleicht etwas mit meinem Leben zu tun? Ich werde auf mich zurückgeworfen, in meiner Existenz und in meiner inneren Entwicklung.

Sieben Schritte

Wie stellt sich dieser Ansatz in das zeitgenössische Kunstgeschehen?

Schlürmann Eine einheitliche zeitgenössische Kunst existiert ja nicht als solche – es gibt eine Fülle an Stilen, Richtungen und Tendenzen. Bei manchen Kunstinitiativen bin ich erst einmal wie vor den Kopf gestoßen. Ich komme an eine innere Schwelle oder eine Mauer, wo ich dafür wach werde, ob und auch wie ich eigentlich wahrnehme. Die Wahrnehmung selbst wird bewusst, und das ist die Chance heute. Wenn ich das einmal durchschaut habe, kann ich mich dann entschließen, das Sehen von Verwandlungsprozessen zu einer dynamischen Fähigkeit zu machen, die notwendig ist, um etwas in der Welt zu bewegen, besonders bei der Gestaltung der mitmenschlichen Zusammenhänge.

Ich kann ein Beispiel aus meiner eigenen Arbeit geben. In meiner Doktorarbeit an der Oxford Brookes University war meine Ausgangsfrage, inwieweit zwischenmenschliche und sozialkünstlerische Prozesse durch den Gebrauch von Materie, von Material angeregt werden können. Ich habe meinen jahrelangen Umgang mit Stein unter verschiedenen Gesichtspunkten angeschaut und anschließend die vollständige Entstehungsgeschichte einer einzelnen Arbeit reflektiert. Aus dieser Betrachtung konnte ich sieben qualitative Arbeitsschritte herauskristallisieren und beschreiben. Diese sieben Schritte fanden in den Formreihen der Kapitelle Entsprechungen. Sie wurden in Workshops geprüft und haben sich in den unterschiedlichsten Lebenssituationen als fruchtbar erwiesen.

Die Durchlässigkeit zwischen Kunst und Leben ist seit den späten 1960er-Jahren, vor allem seit Joseph Beuys, ein Merkmal der aktuellen Kunst. Vielfältige Initiativen zeugen von dieser Suche und greifen Steiners Kunstimpuls auf (s. u. a. University of the Trees, Shelley Sacks, Oxford; Initiative Grundeinkommen, Daniel Häni und Enno Schmidt, Basel; Omnibus für direkte Demokratie, Brigitte Krenkers und Johannes Stüttgen). Die Unmittelbarkeit der Erfahrung und der menschlichen Begegnung sind bei diesen kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Projekten ein wesentliches Kriterium.

In der ersten Werkstattarbeit am Goetheanum ging es nicht um traditionelle Kunst, sondern um einen lebendigen, erweiterten Kunstbegriff, um Lebensvorgänge, biografische Prozesse, Gesprächsprozesse, um die Entwicklung beim Kind oder andere Entwicklungsphasen. Dabei war es grundlegend wichtig, durch eigenes Zeichnen und Plastizieren die Wahrnehmung für Verwandlung zu aktivieren. Das geht am besten mit ästhetischen Mitteln. Es weckt das Bewusstsein in den Sinnen und erweitert den Blick auf die vielschichtigen Zusammenhänge und Aufgaben in der Welt.

Foto: Duilio A. Martins

Foto: Duilio A. Martins

“Die plastischen Formen sind hier wirklich eine Art ‹gefrorene Musik›, welche die Weltgeheimnisse zum Ausdruck bringt. […] Nun beruht alle Entwicklung auf einem Fortschreiten in sieben Stufen.”

— R.Steiner, ‹Bilder okkulter Siegel und Säulen. Der Münchchner Kongress Pfingsten 1907 und seine Auswirkungen› (GA 284)

Schubert Viele Kulturschaffende des 20. Jahrhunderts, z. B. Kandinsky, Rothko und vor allem Beuys, haben Steiners Impulse aufgegriffen und Faszinierendes entwickelt. Ich vermute, dass das in weiteren 100 Jahren genauso möglich sein wird. Ich erlebe Steiners Werk, das jetzt 100 Jahre alt ist, in dem Sinn, wie wir jetzt darüber gesprochen haben, überhaupt nicht zeitgebunden, wie so oft gesagt wird. Als würde es außerhalb des Zeitstroms stehen.

Schlürmann Die Kunstwerkstätten lenken das Augenmerk auf Steiners Kunstimpuls, um ihn neu zu befragen und ihm neben dem schriftlichen Werk mehr Raum zu geben. Bei eingehender Beschäftigung mit den visuellen Anregungen fällt auf, wie breit gefächert, unabgeschlossen und beweglich sein Ansatz ist. Er hat etwas Offenlassendes: Da ist Platz für die eigenen Forschungsschritte. Es kann gelingen, das Material neu zu befragen, Imagination zu entwickeln, mit Bildlichkeit neu umzugehen, gemeinsam darüber zu sprechen, reflektierend zu zeichnen. Im Dialog mit einer Skizze, einer Tonskizze, an einer Plastik lässt sich Leben in die Sinne bringen. Das ist nicht nur ein Anliegen von Spezialisten.

Schubert Wenn ich mich mit dem Werk beschäftige, kommt mir eine neue Art von Wahrheit entgegen. Frieden und Harmonie gehen von diesen Formen aus, sagt Steiner, und das war für mich einige Jahre ein Rätsel; heute kann ich das nachempfinden. Eigentlich bei allem, was er macht, ob er eine Türklinke gestaltet, eine Parkbank oder ein erstes oder zweites Goetheanum-Gebäude, es geht ihm immer darum, das Irdische mit kosmischen Gegebenheiten, das Geistige und das Materielle, zusammenzubringen, das heißt, das einzelne Werk ist immer Teil eines übergeordneten Ganzen.

Stoff – Geist – soziale Substanz

Spirituell inspirierte Kunst zeigt sich also nicht an einem Stil, sondern darin, wie man frei und doch verbunden sein kann?

Schubert Kunstbetätigung kann überraschend individuell und autonom sein und was die zeitgenössischen Künstler zeigen, lässt sich oft auch keiner bestimmten Stilrichtung zuordnen. Es gibt keine allgemein verbindlichen Rezepte mehr, sondern jedes Werk schafft und zeigt seine eigenen Regeln. Die Auseinandersetzung mit einem Werk oder die Teilnahme bei einer Kunstinitiative fordern die Sinne heraus, sich zu erweitern und zu öffnen für das Unbekannte, das aus der Zukunft Hereinkommende. ‹Zukunftsfähigkeit üben› ist ein häufig benutztes Schlagwort und kaum jemand weiß, wie sich das angehen lässt. In manchen Arbeiten wie eben denen von Steiner wird, wie schon angedeutet, als erster Schritt ein bewegliches Sehen angeregt, als Grundlage für die Gestaltung unserer Zukunft.

Nun zurück zur Werkstatt. – Es war beeindruckend, wie die Teilnehmenden, die aus sehr unterschiedlichen Zusammenhängen kamen, bei der Arbeit mit Ton oder auch beim Gespräch nicht so sehr die der anderen, sondern vor allem ihre eigenen Einseitigkeiten und Grenzen immer wieder bemerkt haben. Einverständnis, sei es mit anderen oder mit sich selbst, kommt nicht von alleine. Es gilt jedes Mal neue Ansätze zu finden. Das neue Beginnen gehört zu einer voraussetzungslosen Forschungsarbeit. Durch das Erforschen und Gestalten des Materials und durch das Reflektieren der Wahrnehmungen im Dialog wird die Zusammenarbeit im materiellen und im immateriellen Bereich eine wirkungsvolle Form von sozialer Substanzbildung.

Fotos: Links, Claudia Schlürmann; Rechts, Duilio A. Martins

Ist dies der Punkt, wo die Materie, die Stofflichkeit, unersetzbar ist?

Schlürmann Ja, Materie ist sichtbar, Stofflichkeit macht sichtbar. Ich werde mir immer wieder bewusst, dass die gesprochene Sprache ihre Einseitigkeiten hat und oft einer Ergänzung bedarf durch das Bild. In dem Moment, wo ich mittels der materiellen Prozesse in einen beweglichen, imaginativen Raum komme, werde ich freier, intuitiver, offener. Ich tauche ein in ein stoffliches, sinnliches und geistiges, also ästhetisches Element. Mit dem Stoff entstehen überraschende, unerwartete Dinge.

Im Hinblick auf die Entwicklung der virtuellen Welt habe ich den Eindruck, dass wir in eine Phase eingetreten sind, wo wir eine echte Chance haben, auf all diese Zusammenhänge in einer bewussteren Weise zu schauen. Im Feld der Kunstpraxis geht es doch um ein Verlebendigen, geht es darum, wie wir tiefer ins Leben finden und wie wir die virtuelle Realität als Herausforderung sehen, neue Sinnesfähigkeiten zu entwickeln. Wie jeder Einzelne dieses neue Sensorium ausbilden kann, ist eine Hauptfrage der Kunst und die wesentliche Herausforderung der Kunstwerkstatt.


 

Foto: Claudia Schlürmann

Foto: Claudia Schlürmann

 

Kunst fühlen lernen

Nähert man sich dem Werk Rudolf Steiners und seiner Mitarbeitenden wie Edith Maryon und Henni Geck und bleibt in den gewohnten Pfaden der Kunstgeschichte, wird man die Eigenartigkeit dieser Werke kaum entdecken können. Um sie als solche wahrzunehmen, sollte man ihnen mit dem Herzen und mit den Sinnen begegnen. Eine reine Begegnung muss stattfinden zwischen mir und dem, was vor mir liegt. Genauso, wie man einen Menschen nicht durch dessen Zugehörigkeit zu Nation oder Religion erfahren kann, sondern ihm als etwas Neuem begegnen muss. Genau das wurde von den drei Werkstattleitern Claudia Schlürmann (Skulptur), Hannes Weigert (Gemälde) und Rudolf Kaesbach (Architektur) angeboten: die Anregung, zu versuchen, sich gegenüber seiner eigenen Erfahrung zu öffnen und einen authentischen, subjektiven, unmittelbaren Blick zu kultivieren. Dadurch wurden die Kunstwerke der Goetheanum-Kunstsammlung nicht nur gesehen und diskutiert, sondern auch gehört und gefühlt.

Durch die Beobachtung des Menschheitsrepräsentanten oder der Motive der Kapitelle des Großen Saals erleben wir Prinzipien, die auch um uns herum im Alltag wirken. Durch die Beobachtung der Skizzen, die Rudolf Steiner auf Anfrage der Maler gemacht hat, öffnen wir uns für die Farbstimmungen. Durch die Beobachtung der Architektur der Nebenbauten und ihrer Verbindung mit der Landschaft verstehen wir, welche Impulse Rudolf Steiner in der Architektur setzen wollte. In dieser Weise verfeinern wir auch unsere Sinne.

Die Kunstsammlung hat sich den Teilnehmenden der Kunstwerkstatt enthüllt wie ein Bad, in das wir eintauchen und das doch viel tiefer ist, als wir zuerst dachten. Individuell konnten wir auch selbst Werke schaffen, die uns vor allem geholfen haben, an Fragen aufzuwachen, die uns jeweils individuell anders ansprechen.

Die zwölf Teilnehmenden – Architektinnen, professionelle Maler, Coachs, Interessierte und Künstler – haben alle betont, dass dieser künstlerische Impuls sie ab jetzt in ihrem Atelier begleiten wird, ob in Chile, Brasilien, Kanada, Russland, Australien oder Dornach. Ich selbst habe jetzt angefangen, einen anderen Blick für die Kunst zu entwickeln. Ich begegne der Kunst, wie es bisher noch nicht geschehen ist, etwa während meines Studiums der Kunstgeschichte an der Universität.

Sofia Lismont


Malerwerkstatt Oktober 2018

Die nächste Malerwerkstatt am Goetheanum mit Dorothea und Ronald Templeton findet vom 8. bis 26. Oktober 2018 statt. Am Ausgangspunkt für einen malerischen Schulungsweg stehen die intensive Wahrnehmung, das gemeinsame Erkunden und Fragen der künstlerischen Umsetzung. Die Entwürfe Rudolf Steiners für die Kuppelmalerei sowie seine Skizzen bieten reichlich Material, um daran Entdeckungen und Erfahrungen zu machen. Das Kopieren schult den Blick, die freie Erinnerungsskizze übersetzt den Eindruck, den die Auseinandersetzung mit dem Original hinterlassen hat. Daraus ergibt sich eine eigene Umsetzung des Erfahrenen. Gemeinsame Betrachtungen und Austausch vertiefen den Prozess und eröffnen Wege zur freien Gestaltung.

Goetheanum-Kunstwerkstatt Februar/März 2019

2019 bietet die Sektion für Bildende Künste am Goetheanum wieder eine Werkstatt für Plastik, Malerei und Architektur und Landschaft an. Ziel ist es, ein Forum zu schaffen, das sich praktisch mit dem künstlerischen Werk Rudolf Steiners auseinandersetzt. In dreiwöchigen Kursen werden, ausgehend von der Betrachtung der Originale am Goetheanum, Grundfragen des Menschseins besprochen, um im weitesten Sinne gestalterisch damit umzugehen. Die Schulung der Wahrnehmung, Selbstreflektion und die Fähigkeit zu prozessualem Denken werden aktiviert. Rudolf Steiners bildnerisches Werk wird in dialogischer Weise in ein Verhältnis gesetzt zu der komplexen Wirklichkeit, in der wir leben. Das Angebot richtet sich an Kunst- und Kulturschaffende, Interessierte und Studierende. Die Kunstwerkstatt bietet Raum für individuelle Studien und Forschungsfragen und arbeitet eng mit der Kunstsammlung und Dokumentation am Goetheanum zusammen.

Skulptur 4.–22. Februar 2019 Malerei 25. Februar–15. März 2019 Architektur & Landschaft 18.–29. März 2019

Weitere Informationen www.sbk.goetheanum.org/studium

Anmeldung und Kontakt Edda Nehmiz, +41 61 706 44 14, studium@goetheanum.ch www.studium-goetheanum.org


Coverfoto: Sigrun Janiel

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