«Kleine Kostbarkeiten» findet Ursula Zimmermann in den Werken von Barbara von Stryk, die Gedichte und Geschichten zu lebendigen Bildern ineinanderwebt....
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Poesie
Sinn des Herzens ist, Hymnus zu werden. Aus: E. M. Cioran: Gedankendämmerung. Aus dem Rumänischen übersetzt von Ferdinand Leopold, Frankfurt...
Gelobt seist Du, mein Herr,mit all Deinen Geschöpfen,vor allem mit der edlen Herrin,der Schwester Sonne,die uns den Tag schenkt durch...
Die Dichtung Paul Celans (1920–1970) ist ein Zeugnis der Schwellenwirklichkeit eines Menschen, der den Holocaust durchschritten und überlebt hat, um...
Sterntalerkinder
sind wir
all-zeit
regnet Gold …
Zeit kauertauf dem Hohlwegund gräbt die Händein Taschenvoller Möglichkeiten. Schweigend sitze ich im Talund werfe Steine in den Fluss.Mit jedem...
Althochdeutsch heißt Stuhl stuol von (indogerm.) stha – stehen. Der Stuhl steht für mich. Er übernimmt gleichsam die Funktionen des Stehens und ist ein Abbild von mir, – er hat Armlehne, Rücken, Beine – aber kein Haupt.
Die Verehrung weckt eine sympathische Kraft in der Seele, und durch diese werden Eigenschaften der uns umgebenden Wesen von uns angezogen, die sonst verborgen bleiben. Rudolf Steiner, aus: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?, GA10. Es geht heute nicht mehr darum, Gott anzubeten, um ein guter Gläubiger zu sein....
Ich sage euch: Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Tröste dich: Du würdest mich nicht suchen, wenn du mich nicht gefunden hättest. Aus: Blaise Pascal: Gedanken über die Religion...
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