Heinz Brodbeck fasst Studien der letzten Jahre über die Waldorfschulen zusammen. In der Schweiz und in Deutschland wurde sie seit...
Wohnen und Lernen auf der Rhön. Die Rhön, ein Landstrich in Mitteldeutschland, ist unerwartet hoch, angenehm kühl und man kann...
Die Zukunfsstiftung, eine Tocher der GLS Treuhand, hat sich Entwicklung und das Bauen von Brücken zwischen Engagement und Tatkraft in Entwicklungsländern zur Aufgabe gemacht. Man will Menschen fördern, um sie in die Lage zu versetzen, ihre Lebensverhältnisse unter Berücksichtigung der örtlichen Bedingungen und individuellen Bedürfnisse eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu gestalten....
Sergio Andres Gaiti ist strategischer Berater für Firmen und Organisationen in Mailand. Seit seiner Jugend schreibt er für Zeitungen. Sein jüngster Artikel über die Coronakrise erschien im Newsletter der Anthroposophischen Gesellschaft in Italien. Wir sprachen mit ihm über die aktuellen Geschehnisse in Italien.
Mit einem Themenheft ‹Anthroposophie in der Kritik› beantwortet die Zeitschrift ‹Info3› die Frage, wer hinter der Kampagne steht, die in...
Die Akanthos-Akademie lädt am 27. Juni 2020 zu einem außerordentlichen Kolloquium nach Stuttgart ein.
Vom 1. bis 6. November findet in den Niederlanden wieder ein buntes Eurythmiefestival statt. Das Festival gliedert sich täglich in...
Für den Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland schrieb Clarissa Merzenich über ihre Begeisterung, als Hebamme zu arbeiten. Sie hat einen...
Eine Tagung zu den Lebensgefährtinnen Rudolf Steiners. Am 28. und 29. Oktober organisiert der Verein ‹Soziale Skulptur› im Humboldt-Haus in Achberg eine Tagung zu Ita Wegmann und Marie Steiner-von Sivers. Diese beiden Frauen gehören wohl zu den Menschen, die Rudolf Steiner zu seinen Lebzeiten am nächsten gestanden haben. Marie Steiner...
Die Frage, was die Menschen in einer Gemeinschaft verbindet, taucht bei jeder Gründung auf. Werden alle für ein Projekt gemeinsam arbeiten oder ist die Gemeinschaft selbst das Projekt?
Die morgendlichen Anthroposophiestunden beginnen bei Martin Schlüter draußen. Ob diesig-kalt, im farbenfrohen Sonnenaufgang oder in milder Sommerstimmung, die Studierenden der Waldorfpädagogik versuchen, das Wettergeschehen vom Hügel aus wahrzunehmen.












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