Zehn Jahre stand das Erste Goetheanum auf dem Hügel von Dornach – dann wurde der Holzbau in der Silvesternacht 1922/23 durch Brandstiftung...
Joined
27. Mai 2020
Articles
61
Christiane Haid leitet die Sektion für Schöne Wissenschaften und die Sektion für Bildende Künste am Goetheanum. Sie studierte Erziehungswissenschaften, Germanistik, Geschichte und Kunst in Hamburg und am Friedrich-v.-Hardenberg-Institut für Kulturwissenschaften. Sie promovierte über Albert Steffens ‹Kleine Mythen›. Ihre letzte Publikation war zu Rudolf Steiners Angaben zum ‹Faust›.
In Christian Morgensterns Aphorismen, Tagebuchaufzeichnungen und Gedichten finden sich die Spuren seiner inneren Entwicklung, einem Weg durch Leid, Krankheit und...
«Die Sinne sind die Wiege, in der das ‹Ich-Kind› zu wachsen beginnt. Die Sinne sind das Boot, das uns gezimmert...
Wir kennen die Sinne und kennen sie nicht. Unsere Inkarnation vollzieht sich, indem wir uns das Kleid der Sinne anziehen...
Einblicke und Ausblicke zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys. Mit Beiträgen von Christiane Haid, Walter Kugler, Philip Ursprung, Volker Harlan,...
Eliant, ein Bündnis anthroposophischer Initiativen, engagiert sich in Brüssel für kulturelle Vielfalt und den Erhalt wichtiger Wahlmöglichkeiten. Im Augenblick kämpfen...
Wenn am Spätnachmittag die letzte Kraft der Sonne auf der leicht gewellten Oberfläche des Nazarisees, eines kleinen Moorsees in der...
Mit der Coronapandemie ist die Welt anders geworden. Verstehen und Sprache laufen diesem neuen Wandel hinterher und fassen ihn mit...
Kann man ein Wesen malen, das geistig-göttlicher Natur ist? Und wie lässt sich ein Mensch gewordener Gott malen, sodass nicht nur die menschliche Seite zur Geltung kommt? Zum Schaffen der Malerin Ninetta Sombart 1925-2019.
Die Welt und sich selbst heute zu begreifen bedeutet, die Widersprüche und Brüche außen und innen begreifen und ergreifen zu können. Rainer Maria Rilke, Zeitgenosse Rudolf Steiners, gibt dazu einen poetischen Schlüssel mit seinem letzten großen Werk: den ‹Duineser Elegien›.
Claudy Jongstra, geboren 1963 in den Niederlanden, ist eine Textilkünstlerin, deren Werke weltweit ausgestellt werden. Sie hat im Utrecht College of Art studiert und befasst sich seit 1994 mit Wollfilz, dem frühesten Textil der Menschheit.
Letzte Kommentare