Wie, so fragt das Eurythmy Spring Valley Ensemble aus den USA, kann in Zeiten von Konflikten die Fähigkeit zur Liebe wachsen?
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Veranstaltung der Woche
Mit Isabelle Fortagne, Angelina Gazquez, Andrea Pfaehler u. a. Es geschah im Seminarhaus: «Mit de Bildungsjutscheine von dat Arbeitsamt! Die zahlen mir dat Wochenendseminar.» (Helga Meier-Madeingermany)
Eine Fülle von Aufführungen in Figurenspiel und Eurythmie für Kinder und Erwachsene bietet das Wochenende am Goetheanum.
Die Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapeuten wenden sich an Ärzte, Studierende, Lehrerinnen und Therapeuten und behandeln diesmal das aktuelle Thema ‹Angst›.
Geld regiert die Welt, heißt es. Dabei ist es noch schlimmer: Es regiert uns Menschen. Zwölf Stiftungen und Institutionen haben sich deshalb zusammengetan, um eine Tagung, eine offene Konferenz darüber abzuhalten, wie der Umgang mit Geld brüderlich wird.
In der globalisierten Welt stoßen die Gegensätze aufeinander. Rudolf Steiner lenkt dazu in ‹Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit› den Blick auf die kulturellen Ursprünge.
Die Seele ist Vermittlerin zwischen Geist und Leib, sie ist es, die den geborenen Erdenmenschen empfängt und die sich am Ende des Lebens vorbereitet auf den neuen Schwellenübertritt.
Das zweimal jährlich stattfindende Kolloquium ‹Wo ist Bühne heute› an der Forschungsstelle Kulturimpuls (Basel) bietet jungen Künstlern und Kulturschaffenden die Möglichkeit des interdisziplinären Austauschs.
Es ist am Goetheanum Tradition geworden: Am Sommerende präsentiert Andrea Pfaehlers Junge Bühne nach neun Monaten Proben ihr neues Stück.
Die beiden Mimen Wolfram von Bodecker und Alexander Neander gehörten zur Gruppe von Marcel Marceau und reisten mit ihm um die Welt.
Figurenspiel öffnet den Erlebnis- und Entwicklungsraum der Seele. In Bildern und Sinneserfahrungen durch Sprache, Bewegung, Musik, Farbe und Licht stärken sich dabei die Lebenskräfte.
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