Wäre die neue Faustinszenierung ein Kind, dann wäre zum Herbstanfang die Konzeption gewesen, denn in neun Monaten, am 20. und 21. Juni, findet die Premiere statt.
Shakespeares Figuren – von den Liebespaaren aus dem ‹Sommernachtstraum› über Romeo und Julia bis zum mordenden Macbeth – in einem Theaterstück vereint, das zeigt die Junge Bühne jetzt für drei Wochen am Goetheanum.
Das Ensemble von Eurythmeum CH bringt in seinem Programm ‹Erdenzeiten› Qualitäten der Kulturepochen zum Erlebnis.
Am 11. Mai zeigte ein Projekteurythmieensemble unter Leitung von Gioia Falk die ‹Zwölf Stimmungen› und ‹Das Lied von der Initiation› von Rudolf Steiner.
Am 22. Mai fand das zweite Gespräch zur Inszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› 2020 am Goetheanum statt.
Aus dem ersten Film-Interview mit Andrea Pfaehler, Regisseurin der neuen ‹Faust›-Inszenierung im Goetheanum.
Beim Gespräch über die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust› am 19. Februar wurde deutlich, wie stark die beteiligten Kunstbereiche miteinander vernetzt sind.
An der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz zeigten Eurythmeum CH und das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble am 16. und 17. Februar Züge des Wesens Michaels: gedanklich, handelnd und aus der Ansprache der Erkenntnis-Schüler.
An der Weihnachtstagung feierte das Eurythmie-Ensemble der Goetheanum-Bühne die Premiere ihrer ersten Inszenierung.
Am 23. Juni zeigt Euchore-Eurythmie-Ensemble die Saturnentwicklung von Annemarie Dubach-Donath am Goetheanum.
Anlässlich der gesicherten Startfinanzierung findet ein Informationsabend zur 2020 geplanten Neuinszenierung ‹Faust am Goetheanum› statt.













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