Das Dreikönigsspiel hat sie an der Waldorfschule am Maschsee in Hannover wieder inszeniert und fand dennoch die Zeit, zuvor zur Weihnachtstagung ans Goetheanum zu reisen.

Als er 1959 zur Aussegnungsfeier von Emil Bock ein Stück komponiert habe, da habe er allen Mut zusammengenommen und es seinem Musikprofessor Johann Nepomuk David vorgespielt.

Er reicht mir seine Visitenkarte: «Da steht alles drauf.» Es ist 25 Jahre her, dass Jakob Marti am Goetheanum die Geschäftsführung der gleichnamigen Zeitschrift innehatte.

Wir begegnen uns an der Landwirtschaftlichen Tagung, an der sie einen Eurythmiekurs gibt. Leicht gebeugt, aber mit festem zügigem Schritt holt sie mich im Treiben des Foyers ein.

‹Grundwerte der Weleda› heißt die Kursreihe, die verantwortlichen Mitarbeitenden des Unternehmens in drei mal drei Tagen die Anthroposophie und die Innenseite der Weleda nahebringt.

Die Revisoren haben die Jahresrechnung geprüft und so gibt Justus Wittich an der wöchentlichen Versammlung der Mitarbeitenden einen Überblick über die Finanzen am Goetheanum.

Er kommt von der Waldorfschule Erftstadt bei Köln und nimmt an der Religionslehrertagung teil. Die Tagung bildet für ihn den Abschluss einer zweijährigen Kursreihe zum Lehrer des freien Religionsunterrichtes.

Wir sitzen zwischen großen weißen Zelten an einem der langen Tische, die für die 500 Fünftklässler aus der ganzen Schweiz reserviert sind, die sich jetzt in zusammengewürfelten Teams in Bogenschießen, Wagenrennen und Steinwerfen messen.

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