Als ihm in Bremen der Literaturpreis verliehen wird, erzählt Paul Celan in seiner Dankesrede, warum er dichte. Natürlich erklärt jeder...
2020/47
Die Dichtung Paul Celans (1920–1970) ist ein Zeugnis der Schwellenwirklichkeit eines Menschen, der den Holocaust durchschritten und überlebt hat, um...
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich’s stückweise;...
Wie sich im Zeitalter der Bewusstseinsseele der Menschheitsrepräsentant als Bild der Zukunft erweist. Am letzten Septemberwochenende fand die Michaelitagung zur...
Die Generalversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft hat Ende Oktober Ueli Hurter für den Vorstand bestätigt. Zuvor hatte Constanza Kaliks seine Mitarbeit...
Die ersten drei Strophen verhalten sich wie Kopf, Brust und Gliedmaßen zueinander. Die vierte gilt der Frage: Was hält die...
Leserbrief zum Artikel von Helmut Kiene ‹Corona-Zahlen und Perspektiven› in ‹Goetheanum›, Nr. 41, 9. Oktober 2020. Helmut Kiene gibt einige...
Wer dichtet, hält sich nicht an das strenge Regime, das das Abfassen eines Aufsatzes oder Zeitungsartikels erfordert. Alles ist heute...
Poesie entsteht auch im anthroposophischen Umkreis meist still und heimlich. Eine neue Sammlung in der Szene wäre an der Zeit....
Lyrik muss nicht zwangsläufig ernst und streng geformt sein. Das lyrische Schaffen der Dichterin Erika Beltle zeugt davon, dass Lyrik...
Das Ewige in der Jugend ist die Jugendlichkeit, ein Sein, das Bewegung, Interesse und Enthusiasmus bedeutet. In Jugendlichkeit lebt die...
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