Der Erfolg von Hilma af Klint ist verständlich: Plötzlich wird entdeckt, dass abstrakte Kunst nicht von Kandinsky erfunden wurde, sondern Jahre früher, und zwar von einer Frau. Dazu sind ihre Werke ästhetisch besonders ansprechend und originell. Doch worum ging es ihr eigentlich?

Die Vereinigung ‹Mira Entwicklungsbegleiter› hatte auf dem Demeterhof Dannwisch bei Hamburg zu einem Seminar über den Doppelgänger in Mensch und Institution eingeladen. ‹Schattenseminar›, so der kurze Titel.

1991 war es in der Schweiz ein erster kollektiver Aufschrei. Am 16. Juni waren Hunderttausende auf der Straße, um erneut Gleichberechtigung zu fordern. Dabei geht es nicht um persönliche Interessen, sondern um die Sehnsucht, in einer menschlichen Gesellschaft zu leben.

An der Universität Witten-Herdecke konnte dank der Unterstützung der Software-AG-Stiftung aus Darmstadt eine neue Professur für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Anthroposophischen Medizin eingerichtet werden.

Eine Kinderzeitschrift und eine Nothilfeaktion nach einem Dammbruch: die zwei Ereignisse scheinen nicht verbunden zu sein, und doch haben sie etwas Gemeinsames.

Das Gefühl ist ein gemischter König: Es schafft die Brücke zur Welt und ist zugleich der Ort von Selbstbezug und Eitelkeit. Das Gefühl zu kultivieren, die Affekte zu kontrollieren, lässt nicht nur die Persönlichkeit reifen, sondern legt den Keim zur Brücke zum Geist.

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