«Liebe ist, wenn man Tag und Nacht singen möchte. Ohne Honorar und Manager.» Dieses Zitat stammt angeblich von Frank Sinatra, dem amerikanischen Sonnyboy und Chansonnier, bei dessen Namensnennung der Ohrwurm ‹New York› nahezu unvermeidlich in unsere Seele dringt.
Zuschrift zu ‹3 Minuten mit Wolfgang Held› (‹Goetheanum› 11/2019).
Bekenntnis zur Vielfalt der Mitglieder, Finanzen auf gutem Weg, Schatzmeister Justus Wittich bestätigt – das sind Motive der Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft von 11. bis 13. April.
Notre-Dame verbrannt, Teil eines Denkmals, Symbol eines Landes und seiner Geschichte, zwischen Religion und Monarchie, technischer Kompetenz und künstlerischem Sinn. Jenseits des spirituellen und historischen Emblems wirft diese Tragödie die Frage nach unserer Beziehung zum Geist heute auf.
Am 21. März kritisierte ein Artikel in ‹Zeit-Online› die Waldorf-Kitas als «eine Abkehr von allem, was einem Angst macht und verunsichert». Philipp Reubke erklärt hier, dass Waldorferzieher ganz umgekehrt Erkenntnis und Sozialfähigkeit durch bewusste Pädagogikgestaltung zu fördern versuchen.
Zuschrift zur Diskussion um das neue Funknetz 5G.
Zuchrift zu ‹Auf Beziehung gegründet› von Renatus Derbidge (‹Goetheanum› 11/2019).
Aus Anlass des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs – von dem man damals noch nicht wusste, ob er sich nicht auch auf die Schweiz ausdehnen würde – fand Mitte August 1914 für die in Dornach lebenden Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft ein ‹Sanitäts-Kurs› statt.
Die Entstehung der Presse veränderte das Geistesleben der Menschheit grundlegend. Meinungen konnten sich schnell verbreiten, es konnten aber auch Polemiken geschürt werden. Mit dem Internet hat sich dieses Phänomen noch massiv zugespitzt und jeder kann weltweit Meinungen, wenn nicht gar Fake News, verbreiten.
Anthroposophie basiert auf dem Erleben der Geistigkeit des Denkens. Diese Erfahrung tritt nur durch die Aktivität des Denkens auf: Das Denken wird ‹geübt›, sei es spontan oder systematisch. In diesem Artikel verfolgt der Autor diese Denkaktivität anhand der zwölf ‹Grundkategorien der Logik›, wie sie Hegel beschrieben hat.













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