Eine erste Rezension des Buchs von Renatus Ziegler ‹Geist und Buchstabe›.
2019/15-16
Von 23. bis 27. April tauschen sich Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Jugendsektionstagung ‹Courage› aus.
Die anthroposophische Bewegung verfügt über die Leitlinien und die Weisheit, um uns zu helfen, den Tod und unsere Verbindung zu jenen, die die Schwelle überschritten haben, zu verstehen. Sie bietet uns auch einen Weg an, um zu trauern und den Übergang, den unsere Lieben erleben, zu begreifen.
Eine weitere Rezension des Buchs von Renatus Ziegler ‹Geist und Buchstabe›.
Im Rahmen dieser Reihe haben sich die Mitglieder des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles vorgestellt. Was haben sie seit September 2018, ihrem Start, getan?
Angela Fournes ist selbständige Bestatterin. Von Geburt Amerikanerin, wuchs sie als Kind in Mexiko auf und lernte dort einen humoristischen Umgang mit dem Tod. Nach dem frühen Tod ihres Vaters starb ihre Mutter, als sie 20 Jahre alt war. Durch Sterbebegleitung fand sie ihre Berufung.
Als er 1959 zur Aussegnungsfeier von Emil Bock ein Stück komponiert habe, da habe er allen Mut zusammengenommen und es seinem Musikprofessor Johann Nepomuk David vorgespielt.
An verschiedenen Orten der Welt sind in den letzten Jahren wieder öffentliche Orte entstanden, die Sterben und Altern thematisieren. Eines dieser ‹Cafés› findet monatlich in Zürich statt.
Die Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur bietet eine Weiterbildung für Menschen an, die in der Sterbebegleitung tätig sind oder tätig werden wollen. Der Kurs umfasst neun ganztägige Module, die in freier Reihenfolge besucht werden können.
Meine Sterblichkeit ist kein Unglück. Es ist ein Teil, ja vielleicht sogar der Kern meines Menschseins. Würde ich mich als Wesen eigenständig und frei erleben können, wenn meine Existenz zeitlich keine Grenzen kennen würde? Würde ich denken wollen?
Einmal besuchte ich in Südfrankreich den einflussreichen Bauern und Schriftsteller Pierre Rabhi, der sich für eine ökologische Landwirtschaft und ein spirituelles Verständnis des Lebens einsetzt. Sein Motto: Wir müssen lernen, nicht nur Quantitäten, sondern auch Qualitäten wahrzunehmen.
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