Eine Rezension des Buches ‹Digitale Zukunft?› von Andreas Neider.
2019/15-16
Zu Lebzeiten Rudolf Steiners nicht veröffentlicht und mit dem Untertitel ‹ein Fragment› versehen, gehört das Werk ‹Anthroposophie. Ein Fragment›, bezogen auf den darin enthaltenen revolutionären Ansatz des Menschenverständnisses, zu den noch unentdeckten Schätzen der Geisteswissenschaft.
Eine erste Rezension des Buchs von Renatus Ziegler ‹Geist und Buchstabe›.
An verschiedenen Orten der Welt sind in den letzten Jahren wieder öffentliche Orte entstanden, die Sterben und Altern thematisieren. Eines dieser ‹Cafés› findet monatlich in Zürich statt.
Anlässlich des Jubiläums ‹100 Jahre Waldorf› lenkt eine Ausstellung der Kunstsammlung Goetheanum den Blick auf künstlerische Elemente in Rudolf Steiners Pädagogik.
Sighilt von Heynitz inszenierte ‹Brand› von Henrik Ibsen Ende März am Goetheanum.
Einmal besuchte ich in Südfrankreich den einflussreichen Bauern und Schriftsteller Pierre Rabhi, der sich für eine ökologische Landwirtschaft und ein spirituelles Verständnis des Lebens einsetzt. Sein Motto: Wir müssen lernen, nicht nur Quantitäten, sondern auch Qualitäten wahrzunehmen.
Von 23. bis 27. April tauschen sich Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Jugendsektionstagung ‹Courage› aus.
Am 4. und 5. April befassten sich anthroposophische Medienschaffende bei ihrem Halbjahrestreffen Kopra am Goetheanum mit der Tatsache unterschiedlicher Beurteilungsgrundlagen und der Ohnmacht gegenüber Empörungsspiralen.
«Die Verstorbenen sind mitten unter uns», erklärte Rudolf Steiner, der es als eine wichtige Aufgabe unserer Zeit betrachtete, die Beziehungen zu den Verstorbenen zu pflegen.
Als er 1959 zur Aussegnungsfeier von Emil Bock ein Stück komponiert habe, da habe er allen Mut zusammengenommen und es seinem Musikprofessor Johann Nepomuk David vorgespielt.
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