Aus ihrer intimen Kenntnis des nachtodlichen Lebens entwickelt Iris Paxino therapeutische Ansätze, wenn dieser Schwellenübertritt auf Schwierigkeiten stößt. Doch was bedeutet eine solche Therapie, die die Lebenden wie die Verstorbenen ergreift, fragt Ron Dunselman.
2019/13
Beim Studienwochenende von 29. bis 31. März leitet Peter Büchi den Weg ‹Vom Formenzeichnen zur Geometrie› an.
Dem Todestag von Rudolf Steiner wird am 30. März mit einer Betrachtung von Florian Osswald zu Geburt und Tod gedacht.
Nach 16 Jahren im Raum Cottbus und Görlitz veranstalten die Freie Bildungsstiftung und das D. N. Dunlop Institut gemeinsam mit dem SinneWerk erstmals ihr Sommertreffen in der Waldorfschule Sorsum bei Hannover.
Am 17. März gab Dawn Nilo mit einer Werkpräsentation am Goetheanum Einblicke in ihr installatives, fotografisches und filmerisches Schaffen.
Das eigentliche Leben sei das Leben nach dem Tod und das Leben vor dem Tod sei deshalb nur eine Vorbereitung auf dieses eigentliche, wirkliche göttliche Dasein. Das ist eine Überzeugung im antiken Ägypten.
Was wir sehen, ist ein Ausschnitt des Seins. In einer Fortbildung der Heileurythmie-Ausbildung werden vier Stufen des Wahrnehmens geschult.
Die Zomeruniversiteit Antroposofie ist vor zehn Jahren aus dem Bedürfnis von jungen Menschen heraus entstanden, inhaltliches Arbeiten als gemeinsamen, als sozialen Prozess zu verstehen. Gespräch mit Hannes Bonte, Mitorganisator.
Das Alanus-Werkhaus verfügt über ein großes Angebot offener Kurse. Im Sommer werden sowohl Kinder, Jugendliche wie Erwachsene in die Ateliers eingeladen.
Zwischen dem Kalevala-Land Karelien im Westen und der russischen Region Archangelsk im Osten liegt die Mysterienstätte auf den Solowjezki-Inseln, Treffpunkt der Sommerwochen ‹Spirituelle Ökologie›.
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