Die Zomeruniversiteit Antroposofie ist vor zehn Jahren aus dem Bedürfnis von jungen Menschen heraus entstanden, inhaltliches Arbeiten als gemeinsamen, als sozia­len Prozess zu verstehen. Gespräch mit Hannes Bonte, Mitorganisator.

Der Name des Monats März kommt vom römischen ‹Martius›, dem Monat, der dem Kriegsgott Mars gewid­met war. Jeweils am 23. März wurde im alten Rom die Zeremonie des ‹Tubilustrium› gefeiert, es war der Tag, an dem die Feldzüge vorbereitet wurden.

Die Idee der sozialen Dreigliederung wurde von Rudolf Steiner am Ende des Ersten Weltkriegs in den Nachkriegswirren ins Spiel gebracht. Das Internationale Kulturzentrum Achberg wurde aus dieser Idee geboren und feiert sie nun mit einer öffentlichen Veranstaltungsreihe.

Das eigentliche Leben sei das Leben nach dem Tod und das Leben vor dem Tod sei deshalb nur eine Vorbereitung auf dieses eigentliche, wirkliche göttliche Dasein. Das ist eine Überzeugung im antiken Ägypten.

Vom 23. bis 25. Mai 2019 findet an der Universität Witten/Herdecke eine internationale englischsprachige Konferenz zur Erkundung des Innenlebens (intro­spektive Erforschung von Bewusstsein) mit den Dozenten Ulrich Weger, Johannes Wagemann, Christian Tewes und Terje Sparby statt.

Was wir sehen, ist ein Ausschnitt des Seins. In einer Fortbildung der Heil­eurythmie-Ausbildung werden vier Stufen des Wahrnehmens geschult.

Aus ihrer intimen Kenntnis des nachtodlichen Lebens entwickelt Iris Paxino therapeutische Ansätze, wenn dieser Schwellenübertritt auf Schwierigkeiten stößt. Doch was bedeutet eine solche Therapie, die die Lebenden wie die Verstorbenen ergreift, fragt Ron Dunselman.

Letzte Kommentare