Das eigentliche Leben sei das Leben nach dem Tod und das Leben vor dem Tod sei deshalb nur eine Vorbereitung auf dieses eigentliche, wirkliche göttliche Dasein. Das ist eine Überzeugung im antiken Ägypten.

Die Zomeruniversiteit Antroposofie ist vor zehn Jahren aus dem Bedürfnis von jungen Menschen heraus entstanden, inhaltliches Arbeiten als gemeinsamen, als sozia­len Prozess zu verstehen. Gespräch mit Hannes Bonte, Mitorganisator.

Am 17. März gab Dawn Nilo mit einer Werkpräsentation am Goetheanum Einblicke in ihr installatives, fotografisches und filmerisches Schaffen.

Die Idee der sozialen Dreigliederung wurde von Rudolf Steiner am Ende des Ersten Weltkriegs in den Nachkriegswirren ins Spiel gebracht. Das Internationale Kulturzentrum Achberg wurde aus dieser Idee geboren und feiert sie nun mit einer öffentlichen Veranstaltungsreihe.

Vom 23. bis 25. Mai 2019 findet an der Universität Witten/Herdecke eine internationale englischsprachige Konferenz zur Erkundung des Innenlebens (intro­spektive Erforschung von Bewusstsein) mit den Dozenten Ulrich Weger, Johannes Wagemann, Christian Tewes und Terje Sparby statt.

Der Name des Monats März kommt vom römischen ‹Martius›, dem Monat, der dem Kriegsgott Mars gewid­met war. Jeweils am 23. März wurde im alten Rom die Zeremonie des ‹Tubilustrium› gefeiert, es war der Tag, an dem die Feldzüge vorbereitet wurden.

Am 14. April zeigt das neue Goethe­anum-Eurythmie-Ensemble erstmals sein Märchenprogramm ‹Die Bremer Stadt­­musikanten›. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Hartwig Joerges. Nach dem Klavierstudium in Dortmund und Münster arbeitete er an der Eurythmiebühne und -schule in Witten.

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