2019/13
Das eigentliche Leben sei das Leben nach dem Tod und das Leben vor dem Tod sei deshalb nur eine Vorbereitung auf dieses eigentliche, wirkliche göttliche Dasein. Das ist eine Überzeugung im antiken Ägypten.
Am 17. März gab Dawn Nilo mit einer Werkpräsentation am Goetheanum Einblicke in ihr installatives, fotografisches und filmerisches Schaffen.
Immer ist es ein Weg: Vor zwanzig Jahren entfaltete er mit ‹Zwölf Wege, die Welt zu verstehen› den Kreis der zwölf möglichen gedanklichen Zugänge auf die Welt, dann vor zehn Jahren beschrieb er einen Weg, wie man sich Rudolf Steiner annähern könne.
Beim Studienwochenende von 29. bis 31. März leitet Peter Büchi den Weg ‹Vom Formenzeichnen zur Geometrie› an.
Am 14. April zeigt das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble erstmals sein Märchenprogramm ‹Die Bremer Stadtmusikanten›. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Hartwig Joerges. Nach dem Klavierstudium in Dortmund und Münster arbeitete er an der Eurythmiebühne und -schule in Witten.
Dem Todestag von Rudolf Steiner wird am 30. März mit einer Betrachtung von Florian Osswald zu Geburt und Tod gedacht.
Aus ihrer intimen Kenntnis des nachtodlichen Lebens entwickelt Iris Paxino therapeutische Ansätze, wenn dieser Schwellenübertritt auf Schwierigkeiten stößt. Doch was bedeutet eine solche Therapie, die die Lebenden wie die Verstorbenen ergreift, fragt Ron Dunselman.
Was wir sehen, ist ein Ausschnitt des Seins. In einer Fortbildung der Heileurythmie-Ausbildung werden vier Stufen des Wahrnehmens geschult.
Die Zomeruniversiteit Antroposofie ist vor zehn Jahren aus dem Bedürfnis von jungen Menschen heraus entstanden, inhaltliches Arbeiten als gemeinsamen, als sozialen Prozess zu verstehen. Gespräch mit Hannes Bonte, Mitorganisator.
Das Alanus-Werkhaus verfügt über ein großes Angebot offener Kurse. Im Sommer werden sowohl Kinder, Jugendliche wie Erwachsene in die Ateliers eingeladen.
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