Von 24. bis 27. Oktober findet die intersektionale Tagung ‹Burnout. Erschöpfung – Neuschöpfung. Die ätherischen Aufbaukräfte stärken durch Sprachgestaltung› statt.
2018/41
«Ich muss Ihnen etwas zeigen», sagt er zu mir und führt mich durchs Erdgeschoss des Rudolf-Steiner-Hauses Stuttgart. Er öffnet eine Tür und vor uns steht das Skelett einer Kuh. Die kraftvolle Eleganz der weißen Knochen ist kaum zu beschreiben.
Rund 180 Teilnehmende tauschten sich beim ersten World Goetheanum Forum von 28. bis 30. September mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen aus. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, in ihren Unternehmen und ihrer Berufstätigkeit sinnerfüllt zum Wohle der Menschheit tätig zu sein.
Malerei ist nicht sichtbar, sie ‹macht› sichtbar. Diesen Zauber der Meister nutzt Jean-Michel Florin, um der Innenseite der Landschaft, ihrem inneren Leben, ihrer Seele und schließlich ihrer Persönlichkeit auf die Spur zu kommen und eine Methode vierfachen Sehens anzubieten.
Künstlerinnen und Künstler aus dem Umkreis des Goetheanum gestalteten dort am 30. September eine Michaeli-Feier.
Zu den fremdenfeindlichen Demonstrationen und Angriffen in Chemnitz im August und September Eindrücke und Gedanken von Johannes Panzer, Oberstufenschüler, und Roberto Pietsch, Lehrer an der Chemnitzer Waldorfschule.
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