Die Entwicklung der Eurythmiefiguren durch Edith Maryon und Rudolf Steiner. Die Figuren zeigen eine der letzten Etappen der künstlerischen Forschung, um eine revolutionäre plastische Formsprache aus dem Wesen der Eurythmie zu entwickeln.
2018/27-28
In zwei Forschungsprojekten geht es um einen wissenschaftlich wiederholbaren Weg in die imaginative Welt. Während die Sinneseindrücke gewöhnlich durch Begriffe abgefangen werden, geht es hier darum, die reine Sinneswahrnehmung einströmen zu lassen.
Am 19. Juni verabschiedeten sich die Goetheanum-Mitarbeitenden von Paul Mackay und Bodo von Plato.
Aktuell ist die erste Auflage einer Sammlung erschienen, die als Fotokatalog 107 der jüngst zusammengetragenen ersten Eurythmiefiguren sowie als größere Einzeltafeln die 64 bedeutendsten davon enthält.
Der Verlag am Goetheanum ist ab sofort unter einer neuen Webadresse erreichbar. Ende Jahr werden einige Grundlagenbücher erscheinen, darunter ein nachgelassener Titel von Sergej O. Prokofieff.
Von 25. bis 28. Juni fand am Goetheanum das internationale Abschlusstreffen der Eurythmieausbildungen statt. Erstmals gab es einen Abschluss aus dem chinesischsprachigen Kulturraum.
Symptome werden gern übersehen. Oder sie werden mit den Ursachen verwechselt. Sie sagen etwas und sprechen sowohl von Krankheit als auch von Heilung. Eine Reflexion über die Natur des Symptoms.
‹Grundwerte der Weleda› heißt die Kursreihe, die verantwortlichen Mitarbeitenden des Unternehmens in drei mal drei Tagen die Anthroposophie und die Innenseite der Weleda nahebringt.
Auf der Suche nach einem neuen Menschenbild: Francis Bacon und Alberto Giacometti in der Fondation Beyeler. Beide Künstler verkörpern in ihrem Leben und Werk, wenn auch auf verschiedene Weise, grundlegende Aspekte des Menschseins.
Gespräch zur Menschenbildung von Clara Steinkellner mit Peter Guttenhöfer, Mitbegründer der Initiative ‹Handlungspädagogik›, die eine Symbiose von (Waldorf-) Schule und (Demeter-) Landwirtschaft anstrebt.
Mathematikstunde in einer 12. Klasse. Wir entwickeln den Gedanken, dass zwei parallele Geraden im Unendlichen eine Art gemeinsamen Punkt erzeugen. Irgendwann ist die Herleitung zu der abenteuerlichen Idee dann an der Tafel.
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