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“Rastend ist es und doch rastlos,Ferne ist es und doch so nah!
In allem ist es inwendig,
Und doch außerhalb allem da.
Doch wer die Wesen hier alle
Wiedererkennt im eignen Selbst
Und sich in allem, was lebet,
Der ängstigt sich vor keinem mehr.”
In einer Welt, in welcher die Angst eine so große Rolle spielt, haben die alten Weisheiten noch viel zu sagen. Wer sich in die ‹Upanishaden› vertieft, findet darin heute noch immer Substanz für die Entwicklung seiner Meditation und seiner Erkenntnis. Eine alte und doch immer neue Erkenntnis, die in sich die Kraft hat, zur Überwindung der Angst beizutragen und Lebenskräfte zu verleihen.
Zeichnung von Ph. Tok
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