Sivan Karnieli ist seit 2017 Eurythmie-Ausbilderin in Witten/Annen und sucht in ihren Büchern eine eigene Sprache für Eurythmie.
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Von 24. bis 27. Oktober findet die intersektionale Tagung ‹Burnout. Erschöpfung – Neuschöpfung. Die ätherischen Aufbaukräfte stärken durch Sprachgestaltung› statt.
Am 20. Oktober wird das Portal der Anthroposophischen Medizin ‹Anthromedics› in seiner ersten Entwicklungsform veröffentlicht. Aus der Arbeit von fünf Gruppen sind Beiträge entstanden, die nun öffentlich von allen Interessierten für die praktische Anwendung genutzt werden können.
«Ich muss Ihnen etwas zeigen», sagt er zu mir und führt mich durchs Erdgeschoss des Rudolf-Steiner-Hauses Stuttgart. Er öffnet eine Tür und vor uns steht das Skelett einer Kuh. Die kraftvolle Eleganz der weißen Knochen ist kaum zu beschreiben.
‹How we will› ist eine US-amerikanische Initiative, die eine kulturelle Revolution durch die Idee der sozialen Dreigliederung umsetzen will. Ende August trafen sich Pioniere und Interessierte im ‹Herzland› Chicago, um Prototypen zu entwickeln.
Rund 180 Teilnehmende tauschten sich beim ersten World Goetheanum Forum von 28. bis 30. September mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen aus. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, in ihren Unternehmen und ihrer Berufstätigkeit sinnerfüllt zum Wohle der Menschheit tätig zu sein.
Das Euryhmietheater Orval hat seinen Sitz in Hamburg, tourt aber mit seinen Programmen für Groß und Klein durch die Welt, vor allem im deutschsprachigen Raum. Aktuell präsentieren sie ihre eigene Fassung von ‹Der gestiefelte Kater›.
Künstlerinnen und Künstler aus dem Umkreis des Goetheanum gestalteten dort am 30. September eine Michaeli-Feier.
Theresa Prüssen ist Wirtin und Gesellschafterin im unternehmen mitte, einem der größten Kaffeehäuser der Schweiz. Dabei bewegt sie Gesellschaftsfragen im gastronomischen Kontext des alternativen Unternehmertums.
Beim Eurythmie-Ensemble-Festival von 19. bis 21. Oktober interpretieren drei Eurythmieensembles auf ihre Weise eine Komposition von Olivier Messiaen.
Der ‹Shared Giftig Circle› von der RSF Social Finance (Rudolf Steiner Foundation) sind Treffen, die gemeinnützige Organisationen mit einem gemeinsamen Schwerpunkt versammeln und sie selbst über die Verteilung des Kapitals untereinander entscheiden lassen.
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