WandernEntlang der Dunkelschnur des Gefühls stumm Ding für Ding tasten, das Licht weckt dich auf Ein Freund, wer dir Silbriges...
Die Erde ist die Werkstatt; Das Leben die Gelegenheit, das wunderbare Kunstwerk unsere Persönlichkeit zu schaffen! Mein Herz! Gestalte! Willy...
Der Übergang von dem gemeinen Leben der Menschen zu einem magischen Leben ist nichts Anderes, denn ein Übergang von einem schlafenden Leben zu einem wachenden. Was in dem gemeinen Leben dem Menschen unwissend und ohne Erkenntnis widerfährt, das widerfährt den Magiern mit ihrem Wissen und Willen. Ein Magier weiß es,...
Lehrer-Komödie: Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark...
Pfingstmorgen. Über der Hecke besonnten Flugs eine Flocke. Geist, der weht, wo er will, Blüte, die entführt, Same, der Fuß...
Ein Chassid klagte dem Kozker seine Armut und Bedrängnis. «Sorge nicht», beschied ihn der Rabbi. «Bete mit deinem ganzen Herzen zu Gott, und der Herr des Erbarmens wird sich deiner erbarmen.» «Ich weiß aber nicht», redete jener weiter, «wie ich beten soll.» Mit aufwallendem Mitleid sah ihn der Kozker an....
Wir werden berührtund mit Licht und SchattenFarben und Meer durchglüht Die Lichterflügeldes Augenblicksschauen uns an so wach so offen –ich...
Ohne je eine Meinung zu ‹Kindern› im Allgemeinen gehabt zu haben, glaubte er eben an dieses bestimmte Kind. Er war überzeugt, dass das Kind da ein großes Gesetz verkörperte, welches er selber entweder vergessen oder nie gehabt hatte. …
Die Gedanken schaffen einen neuen Himmel, ein neues Firmament, eine neue Kraft, aus welcher neue Künste entfließen. Paracelsus, Sämtliche Werke. Hrsg. von Karl Sudhoff, XII S. 183 (auf Hochdeutsch übersetzt) Haben nicht alle Metamorphosen des Menschenlebens – und damit auch der Zivilisation – ihren Ursprung im Denken? Ob gedacht wird oder nicht und wie gedacht...
Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen, es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und...
Schütze die Flamme. Denn schützt man die Flamme nicht, ach eh’ man’s erachtet, löscht leicht der Wind das Licht,das er...













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